Porträt von mir (Dmitry Dugarev) - eines jungen Mannes mit Brille, der lächelt und eine Jeansjacke trägt. Er steht vor einem städtischen Hintergrund während der Dämmerung, die Lichter der Stadt sind im Hintergrund verschwommen zu sehen.

Dmitry Dugarev

Webmaster aus FFM

Lesbarkeit: Die wichtigsten Prinzipien der Typografie

Entdecke, was Lesbarkeit ist, was sie beeinflusst und wie Du sie verbesserst. Lerne die Regeln kennen, um Deine Texte aufs nächste Level zu bringen.

Das Bild zeigt eine Präsentationsfolie oder ein Titelbild mit dem Titel „Tipps zur Lesbarkeit“. Darunter befindet sich der Untertitel: „Die Grundprinzipien der Typografie, die Deine Texte attraktiv zum Lesen machen.“ Die rechte Seite des Bildes zeigt einen Ausschnitt eines Textdokuments mit verschiedenen typografischen Elementen, wie Überschriften, hervorgehobenen Worten und Absätzen. Die Farben sind überwiegend in hellem Rot und Grau gehalten, was die Lesbarkeit und visuelle Attraktivität betont.

Inhalts­verzeichnis

Kurz und knackig

Was ist Lesbarkeit und warum ist sie wichtig?

Du kennst es sicherlich: Du öffnest eine Webseite oder liest einen Artikel, und obwohl der Inhalt spannend klingt, gibst Du nach wenigen Sekunden entnervt auf.

Warum?

Weil der Text einfach nicht „lesbar“ ist das bedeutet, dass das Layout, die Schriftart, der Zeilenabstand oder sogar die Länge der Zeilen den Lesefluss behindern.

„Das klingt nach einem Luxusproblem, die Menschen sind heutzutage nur faul zu lesen.“

Fakt: Wenn Du Deine Texte lesbarer machst, wirst Du das Problem nicht haben.

In diesem Artikel erkläre ich Dir, warum die Lesbarkeit Deiner Texte einen direkten Einfluss auf den Erfolg Deines Online-Projekts hat.

Lesbarkeit bezieht sich auf die visuelle Qualität eines Textes, die bestimmt, ob er leicht gelesen und verstanden wird.

Sie beeinflusst, wie schnell der Leser die Botschaft aufnimmt und ob er überhaupt die Lust verspürt, den Text bis zum Ende zu lesen.

Ein gut lesbarer Text führt zu einer besseren Benutzererfahrung, hält die Besucher länger auf der Seite und kann letztlich zu höheren Conversion-Raten führen.

Aber wie verbessert man die Lesbarkeit?

Dafür gibt es einige grundlegende Prinzipien der Typografie, die ich Dir jetzt genauer zeigen werde.

Also, los geht’s!

P.S.: Lesbarkeit ist nur ein Aspekt der Optimierung Deiner Website. Möchtest Du über alle Aspekte erfahren? Dann schaue gerne bei meinem ultimativen Leitfaden vorbei!

Die Topografie-Prinzipien für bessere Lesbarkeit

1. Wähle die richtige Schriftart

Die Wahl der richtigen Schriftart ist das Fundament für die Lesbarkeit. Grundlegend werden alle Schriftarten auf zwei Typen aufgeteilt: serif und sans-serif.

Das Bild zeigt einen Vergleich zwischen sans-serif und serif Schriftarten. Oben steht die Überschrift „Vergleich zwischen sans-serif und serif“. Im Bild werden zwei Schriftarten gegenübergestellt: oben die sans-serif Schriftart „Inter“ und unten die serif Schriftart „Times New Roman“. Beide Texte zeigen den Satz „The quick brown fox jumps“, wobei kleine Markierungen die Unterschiede zwischen den beiden Schriftarten hervorheben, insbesondere die fehlenden oder vorhandenen „Füßchen“ an den Buchstaben.

Serif-Schriften haben kleine „Füßchen“ an den Buchstaben und wirken klassisch, während Sans-Serif-Schriften ohne diese auskommen und moderner sowie klarer erscheinen.

Doch welche Schriftart ist die beste?

Eine klare, serifenlose Schrift wie Inter oder Montserrat ist oft eine sichere Wahl, besonders für digitale Inhalte.

Warum?

Serifenlose Schriften sind in der Regel einfacher auf Bildschirmen zu lesen, da sie klare, unverzierte Linien haben. Sie haben einfach weniger Zeug.

Das Bild zeigt einen Vergleich der Lesbarkeit zwischen serif und sans-serif Schriftarten. Oben steht die Überschrift „Vergleich der Lesbarkeit zwischen sans-serif und serif“. Darunter sind zwei Textblöcke nebeneinander angeordnet. Der linke Block verwendet eine serif Schriftart, während der rechte Block eine sans-serif Schriftart nutzt. Beide Blöcke enthalten denselben Text, der absichtlich generiert wurde, um den Unterschied in der Lesbarkeit zwischen den beiden Schriftarten zu verdeutlichen.

Aber die Wahl der Schriftart ist auch davon abhängig, welches Gefühl Du mit Deinem Online-Auftritt beim Leser erwecken möchtest.

Wenn Du mehr premium und luxuriös wirken möchtest, dann kannst Du eine Kombination aus Schriftarten nutzen:

Nutze serif für die Titel und sans-serif für den Text, um die Lesbarkeit zu verbessern.

Das Bild zeigt ein Beispiel für die Kombination von serif und sans-serif Schriftarten. Oben steht die Überschrift „Beispiel einer Kombination von serif und sans-serif Schriftarten“. Darunter befindet sich ein Bild mit einer großformatigen Überschrift in einer Serifenschrift, die den Text „APT COMPLEX PARK VICTORY RESIDENCES — HERE FREEDOM BEGINS“ zeigt. Im unteren Bereich des Bildes ist ein weiterer Textblock in einer kleineren sans-serif Schriftart zu sehen. Im Hintergrund des Bildes ist eine unscharfe Szene mit zwei Personen in einer natürlichen Umgebung zu erkennen.

So kannst Du das Beste aus beiden Welten vereinigen und die Lesbarkeit optimal gestalten.

Zur Suche der coolen Paare der Schriftarten empfehle ich fontpair.co zu nutzen.

Das ist ein kostenloses Tool, der Dir die Kombinationen der kostenlosen Schriftarten aus Google Fonts vorschlägt.

2. Die optimale Schriftgröße

Die Schriftgröße ist ein weiterer kritischer Faktor.

Zu kleine Schriftgrößen zwingen den Leser zum Anstrengen der Augen, während zu große Schriften unprofessionell wirken können und den Lesefluss stören.

Das Bild vergleicht die Lesbarkeit zwischen unterschiedlichen Schriftgrößen. Oben steht die Überschrift „Vergleich der Lesbarkeit zwischen unterschiedlichen Schriftgrößen“. Darunter sind drei Textblöcke nebeneinander angeordnet. Der linke und rechte Block zeigen jeweils sehr kleine bzw. sehr große Schriftgrößen, die mit einem roten „X“ markiert sind, um auf ihre schlechte Lesbarkeit hinzuweisen. Der mittlere Block zeigt eine mittlere Schriftgröße, die mit einem grünen Häkchen markiert ist, um ihre optimale Lesbarkeit hervorzuheben. Jeder Textblock enthält denselben Beispieltext.

In meinen Websites nutze ich immer die Basisgröße von 16px-20px. Davon leite ich dann alle weiteren Größen in harmonischen Abständen ab.

Das Bild zeigt ein Beispiel für die Typografie auf Websites. Oben steht die Überschrift „Beispiel der Typografie für Websites“. Links ist eine dunkle Fläche mit verschiedenen Schriftgrößen und Stilen zu sehen, die den Satz „The quick brown fox jumps over“ in unterschiedlichen Abstufungen wiederholen. Rechts befindet sich eine helle Fläche mit einem Beispieltext, der als Website-Inhalt dargestellt ist. Überschriften und Absätze sind unterschiedlich formatiert, um den Einsatz von Typografie auf einer Webseite zu veranschaulichen, einschließlich Hervorhebungen und verschiedenen Textstilen.

Dafür empfehle ich das Tool Typescale zu nutzen. Dort kannst Du die Basisgröße eingeben, ein Scaling-Mode wählen und das Ergebnis genießen.

3. Kontraste nutzen

Ein guter Kontrast zwischen Text und Hintergrund ist entscheidend für die Lesbarkeit.

Schwarz auf Weiß ist der Standard, aber Du kannst auch mit sanfteren Farbkombinationen arbeiten, solange der Kontrast stark genug ist.

Das Bild zeigt einen Vergleich der Lesbarkeit bei unterschiedlichem Kontrast. Oben steht die Überschrift „Vergleich der Lesbarkeit beim unterschiedlichen Kontrast“. Darunter sind drei Textblöcke nebeneinander dargestellt. Der linke Block hat schwarzen Text auf weißem Hintergrund, der mittlere Block weißen Text auf schwarzem Hintergrund, und der rechte Block zeigt hellgrauen Text auf einem sehr hellen Hintergrund. Unter den ersten beiden Blöcken sind grüne Häkchen zu sehen, die auf eine gute Lesbarkeit hinweisen, während der rechte Block mit einem roten „X“ markiert ist, um die schlechte Lesbarkeit aufgrund des geringen Kontrasts zu verdeutlichen.

Vermeide aber extreme Kontraste wie Neonfarben auf Schwarz, da diese die Augen ermüden und den Text schwer lesbar machen.

Ein Tool wie der Contrast Checker kann Dir helfen, den idealen Kontrast für Deinen Text zu finden.

4. Zeilenlänge und Zeilenabstand

Eine oft übersehene, aber sehr wichtige Regel ist die optimale Zeilenlänge. Zu kurze Zeilen unterbrechen den Lesefluss, während zu lange Zeilen den Leser ermüden.

Die ideale Zeilenlänge liegt zwischen 50 und 75 Zeichen pro Zeile, was einem angenehmen Lesetempo entspricht.

Das Bild zeigt einen Vergleich der Lesbarkeit bei unterschiedlicher Zeilenlänge. Oben steht die Überschrift „Vergleich der Lesbarkeit bei unterschiedlicher Zeilenlänge“. Darunter sind drei Textblöcke dargestellt, die denselben Text mit unterschiedlichen Zeilenlängen enthalten. Der linke und rechte Block haben sehr kurze bzw. sehr lange Zeilenlängen und sind jeweils mit einem roten „X“ markiert, um auf die weniger optimale Lesbarkeit hinzuweisen. Der mittlere Block hat eine mittlere Zeilenlänge und ist mit einem grünen Häkchen versehen, was auf eine bessere Lesbarkeit hinweist. Jeder Block ist farblich unterlegt, um die Unterschiede in der Zeilenlänge hervorzuheben.

Der Zeilenabstand sollte je nach Schriftart bei Überschriften etwa 120–130 % und beim Fließtext 150–175 % der Schriftgröße betragen.

Das Bild zeigt einen Vergleich der Lesbarkeit bei unterschiedlichen Zeilenabständen. Oben steht die Überschrift „Vergleich der Lesbarkeit zwischen unterschiedlichen Zeilenabständen“. Darunter sind drei Textblöcke nebeneinander angeordnet. Der linke und rechte Block zeigen Text mit sehr engem bzw. sehr weitem Zeilenabstand und sind jeweils mit einem roten „X“ markiert, was auf eine schlechtere Lesbarkeit hinweist. Der mittlere Block hat einen optimalen Zeilenabstand und ist mit einem grünen Häkchen versehen, um die gute Lesbarkeit zu betonen. Jeder Block enthält denselben Text.

Diese Kombination hilft, dass das Auge des Lesers von einer Zeile zur nächsten springt, ohne dass es Schwierigkeiten gibt, den Anfang der neuen Zeile zu finden.

5. Absatzgestaltung

Niemand liest gerne einen Textblock ohne Pausen. Verwende Absätze, um den Text in leicht verdauliche Stücke zu unterteilen.

Jeder Absatz sollte einen Gedanken oder eine Idee behandeln, und Du solltest sicherstellen, dass Deine Absätze nicht zu lang sind.

Das Bild zeigt eine Anleitung zur optimalen Textstruktur einer Website mit dem Titel "Optimale Textstruktur einer Website". Es werden verschiedene Aspekte der Textformatierung hervorgehoben. Die Einleitung sollte maximal 75 Zeichen lang sein. Überschriften sind ebenfalls wichtig und sollten verwendet werden. Textblöcke sollten nicht höher als 4 Zeilen sein. Außerdem wird die Nutzung anderer Formatierungselemente wie fettgedruckter Text oder Hervorhebungen empfohlen. Die Quelle des Bildes ist "musnuss.de/blog/seo-und-sea/technische-seo" und es wurde von Dmitry Dugarev erstellt.

Als Faustregel gilt: Mehr als 4 Zeilen in einem Absatz können den Leser überfordern.

6. Textausrichtung: Blocksatz oder linksbündig?

Hier scheiden sich die Geister. Viele bevorzugen den Blocksatz, weil er optisch sauber aussieht.

Der Nachteil ist jedoch, dass er zu inkonsistenten Wortabständen führen kann, die den Lesefluss stören.

Das Bild zeigt einen Vergleich der Lesbarkeit zwischen unterschiedlicher Textausrichtung. Oben steht die Überschrift „Vergleich der Lesbarkeit zwischen unterschiedlicher Textausrichtung“, gefolgt von dem Text: „Beim Blocksatz werden die Abstände zwischen den Wörtern inkonsistent, was die Lesbarkeit verschlechtert.“ Darunter sind zwei Textblöcke nebeneinander angeordnet. Der linke Block zeigt Text im Blocksatz mit ungleichmäßigen Wortabständen und ist mit einem roten „X“ markiert. Der rechte Block zeigt Text im Flattersatz mit gleichmäßigen Abständen und ist mit einem grünen Häkchen markiert, um die bessere Lesbarkeit hervorzuheben.

Links- oder rechtsbündiger Text hingegen wirkt weniger formal, aber dafür natürlicher und gleichmäßiger im Lesefluss.

Linksbündiger Text ist daher oft die bessere Wahl, besonders in längeren Online-Texten.

Praktische Tipps zur Überprüfung der Lesbarkeit

Nachdem Du nun die Prinzipien kennst, fragst Du Dich sicherlich…

Wie überprüfe ich, ob mein Text auch wirklich lesbar ist?

Dafür gibt es einige praktische Tools und Methoden:

1. Flesch-Kincaid-Index

Der Flesch-Kincaid-Index (FKI) (auch als Flesch-Reading-Ease bekannt) ist ein beliebtes Tool, um die Lesbarkeit Deines Textes zu überprüfen.

Der Flesch-Reading-Ease ist eine Metrik, mit der die Lesbarkeit von Texten beurteilt wird.

Es ist ein Lesbarkeitsindex, der als Resultat einen numerischen Wert zwischen 0 und 100 ergibt.

Flesch-Reading-Ease | Ryte Wiki

Er analysiert die Satzlänge und die Anzahl der Silben pro Wort, um eine Lesbarkeitsbewertung zu erstellen.

Hier sind ein paar Beispiele der Auswertung:

FKIText-Beispiel
9Cassierers Werk zur Geschichte der Erkenntnistheorie verbindet die historische Konstruktion des Erkenntnisproblems mit dem Interesse an der systematischen Gliederung der Grunderkenntnisse.
55Sie lief nach hause, am Central Park North entlang, und betrachtete die Bäume, deren Laub sich gelb und orange verfärbte, als sie Schritte hinter sich bemerkte, die genau ihrem Rhythmus folgten.
69Es war nicht einfach, aber sie kämpfte darum, mit der neuen Situation gut zurechtzukommen. Vor allem die extreme Höhe machte ihr zu schaffen. In der ersten Nacht am Berg hatte sie kein Auge zugemacht.
100Die Blumen sind gelb. Der Himmel ist blau. Der Tag ist schön.

Ein höherer Wert bedeutet, dass der Text leichter zu lesen ist. Du kannst den FKI auf dieser Website ganz einfach berechnen lassen.

2. Web-basierte Tools

Es gibt zahlreiche Online-Tools, die Dir dabei helfen können, die Lesbarkeit Deines Textes zu prüfen.

Du kannst etwa mit dem Tool Wortliga analysieren, wie verständlich und lesbar Dein Text ist.

3. Feedback von echten Lesern

Nichts geht über das direkte Feedback Deiner Zielgruppe.

Lass Freunde, Kollegen oder potenzielle Kunden Deinen Text lesen und frage sie, ob sie ihn leicht verstehen konnten.

Manchmal decken solche Rückmeldungen Probleme auf, die Du bei der Selbstüberprüfung übersehen hast.

Die Vorteile einer besseren Lesbarkeit

Jetzt, wo Du weißt, wie Du die Lesbarkeit verbessern kannst, bleibt noch die Frage: Warum solltest Du all diese Mühe auf Dich nehmen?

1. Längere Verweildauer

Ein gut lesbarer Text hält Deine Leser länger auf Deiner Webseite.

Das führt nicht nur zu einer besseren Benutzererfahrung, sondern signalisiert auch den Suchmaschinen, dass Dein Inhalt wertvoll ist.

2. Höhere Conversion-Rate

Wenn Deine Leser den Text ohne Mühe erfassen können, sind sie eher geneigt, Deine Call-to-Actions (CTAs) wahrzunehmen.

Das kann mehr Anmeldungen, Verkäufe oder Interaktionen zur Folge haben.

3. Besseres Ranking in Suchmaschinen

Suchmaschinen wie Google bewerten die Lesbarkeit eines Textes als Teil ihrer Algorithmen.

Ein gut lesbarer Text kann daher dazu beitragen, dass Deine Seite in den Suchergebnissen höher erscheint.

Fazit

Lesbarkeit ist nicht nur eine Frage des guten Stils, sondern ein entscheidender Faktor für den Erfolg Deiner Texte.

Indem Du die richtigen Typografie-Prinzipien anwendest, kannst Du die Lesbarkeit Deiner Inhalte drastisch verbessern und damit sowohl Deine Leser als auch die Suchmaschinen beeindrucken.

Falls Du Unterstützung benötigst, um die Lesbarkeit Deiner Texte zu optimieren, biete ich Dir gerne eine kostenlose 1:1-Beratung an. Du kannst Deinen Termin direkt hier buchen.

Häufig gestellte Fragen

Was macht gute Lesbarkeit aus?

Gute Lesbarkeit wird durch eine Kombination von Schriftart, Schriftgröße, Zeilenlänge, Zeilenabstand und Kontrasten erreicht. Der Text sollte flüssig lesbar sein, ohne dass der Leser sich anstrengen muss.

Was macht einen Text lesbar?

Ein Text ist dann lesbar, wenn er gut strukturiert ist, die richtigen Schriftarten und -größen verwendet, und wenn die Zeilenlänge und der Zeilenabstand optimal gewählt sind. Auch der Kontrast zwischen Text und Hintergrund spielt eine große Rolle.

Was ist besser lesbar: Blocksatz oder linksbündig?

Linksbündiger Text ist in der Regel besser lesbar, da er ein gleichmäßigeres Schriftbild ohne große Lücken zwischen den Wörtern bietet. Blocksätze können optisch ansprechend sein, führen aber oft zu unregelmäßigen Wortabständen.

Was ist der Unterschied zwischen „leserlich“ und „lesbar“?

„Leserlich“ bezieht sich darauf, ob einzelne Zeichen oder Wörter eindeutig erkennbar sind. „Lesbar“ hingegen beschreibt, wie gut ein ganzer Text gelesen und verstanden werden kann.

Welche Faktoren beeinflussen die Lesbarkeit einer Schrift?

Faktoren wie die Schriftart, -größe, Zeilenlänge, Zeilenabstand und der Kontrast zwischen Text und Hintergrund beeinflussen die Lesbarkeit einer Schrift maßgeblich. Auch die Textausrichtung und die Verwendung von Absätzen spielen eine Rolle.

Quellen

  1. Readability: The Optimal Line Length | Baymard Institute
  2. Typography | Web Style Guide by Patrick J. Lynch and Sarah Horton

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Meine Unterschrift, die aus einem durchgestrichenen Buchstaben D besteht, der in kyrilischer Schreibschrift geschrieben ist

Beste Grüße
Dmitry Dugarev