Porträt von mir (Dmitry Dugarev) - eines jungen Mannes mit Brille, der lächelt und eine Jeansjacke trägt. Er steht vor einem städtischen Hintergrund während der Dämmerung, die Lichter der Stadt sind im Hintergrund verschwommen zu sehen.

Dmitry Dugarev

Webmaster & SEO-Experte

Domainwechsel mit minimalen SEO-Auswirkungen in 14 Schritten

Erfahre, wie Du Deinen Domainwechsel reibungslos und SEO-freundlich durchführst. Vermeide Ranking-Verluste mit dieser 14-Schritte-Anleitung für Dein Rebranding.

Das Bild zeigt eine Grafik mit dem Titel "Domainwechsel & SEO" und den Untertitel "Vermeide Ranking-Verluste mit dieser 14-Schritte-Anleitung für Dein Rebranding." Auf der rechten Seite ist ein Teil einer Traffic-Grafik zu sehen, die den Verlust und die Erholung des Traffics nach einem Domainwechsel darstellt. Der Text hebt hervor, wie wichtig es ist, Ranking-Verluste durch eine strukturierte Anleitung zu vermeiden. Die Quelle ist mit "musnuss.de" angegeben.

Inhalts­verzeichnis

Ein Domainwechsel ist eine aufregende, aber auch riskante Phase im Leben einer Website.

Egal, ob es um eine komplette Umbenennung oder ein Rebranding geht – der Umzug auf eine neue Domain kann gravierende Auswirkungen auf die SEO-Leistung haben.

Die Grafik zeigt den Verlust organischen Traffics nach einem Domainwechsel von "Vihara.nl" zu "Meditatieinstitut.nl". Vor dem Wechsel erreichte "Vihara.nl" täglich bis zu 2.500 Sitzungen. Nach der Migration im Mai 2020 fiel der Traffic auf null, während "Meditatieinstitut.nl" langsam anstieg. Die Erholung begann etwa fünf Monate später, erreichte nach einem Jahr ein akzeptables Niveau, aber auch zwei Jahre später wurde das ursprüngliche Traffic-Niveau noch nicht wieder erreicht.

Aber keine Sorge: Mit der richtigen Vorbereitung und einer durchdachten Strategie kannst Du die Risiken minimieren und Dein SEO-Ranking stabil halten.

In dieser Anleitung führe ich Dich durch die wesentlichen Schritte, um einen Domainwechsel möglichst reibungslos und ohne größere Verluste in den Suchmaschinenrankings zu gestalten.

Lass uns direkt loslegen!

Was ist ein Domainwechsel und wie unterscheidet er sich vom Domainumzug?

Ein Domainwechsel bedeutet, dass Deine Website unter einer neuen Domain erreichbar sein wird.

Das ist in der Regel Teil eines größeren Rebrandings oder einer strategischen Neuausrichtung Deines Unternehmens.

Im Gegensatz dazu bedeutet ein Domainumzug, dass Du Deine Website auf einen neuen Server oder Hoster verschiebst, die Domain selbst aber unverändert bleibt.

Ein Domainwechsel hat direkte Auswirkungen auf die SEO, da die URLs Deiner Seiten sich ändern.

Dies zwingt Google dazu, Deine Website neu zu crawlen und zu bewerten.

Ein Domainumzug hat hingegen kaum Auswirkungen auf Deine SEO, solange die URLs gleich bleiben.

Die Risiken eines Domainwechsels für die SEO

Bei einem Domainwechsel kann es zu erheblichen Schwankungen im Suchmaschinenranking kommen.

Der größte Risikofaktor ist der Verlust der vorhandenen SEO-Signale wie Backlinks, PageRank und Benutzerinteraktionen.

Diese SEO-Signale sind entscheidend für die Bewertung Deiner Website durch Suchmaschinen.

Wenn Du nicht richtig vorgehst, kann dies zu einem erheblichen Rückgang des organischen Traffics führen.

Weil Google dann Deine Website als eine komplett neue Website wahrnimmt.

Abgesehen davon gibt es einfach das Risiko der Fehler bei der Ausführung des Domainwechsels.

Diese hier sind die häufigsten aus meiner Erfahrung:

Deswegen ist es wichtig, einen klaren Plan für den Domainwechsel zu erstellen. Hier ist meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Du als Basis verwenden kannst.

Die 14-Schritte-Anleitung für einen erfolgreichen Domainwechsel

Jetzt, da wir die Grundlagen und Risiken kennen, kommen wir zum Herzstück dieses Artikels: einer detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Deinen Domainwechsel sicher und SEO-freundlich zu gestalten.

1. Die neue Domain sorgfältig auswählen

Bevor Du Dich für eine neue Domain entscheidest, musst Du sie aus SEO-Sicht gründlich prüfen.

Falls Du noch nicht entschieden hast, welche Domain-Endung Du wählen solltest, habe ich hier für Dich eine Entscheidungsvorlage zusammengestellt.

Eine Domain ist mehr als nur ein Name – sie ist Dein digitales Aushängeschild und beeinflusst maßgeblich Deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen.

Wie machst Du das?

  1. Beginne mit einer Brainstorming-Session, um die besten Ideen herauszufinden. Nutze dafür gerne die KIs wie DomainsGPT als Brainstorming-Partner.
  2. Stelle sicher, dass Deine Ideen auch verfügbar sind. Nutze dafür GoDaddy oder einen anderen Domain-Anbieter wie Strato.
  3. Nutze dann Tools wie Moz, Ahrefs oder der Wayback Machine, um die Historie der Domain zu prüfen.
  4. Wenn die Domain sauber und passend ist, registriere sie über einen vertrauenswürdigen Domain-Anbieter.

Nach diesen 4 Schritten hast Du Deine perfekte Domain in der Tasche. Als Nächstes musst Du Deine Website damit verbinden.

2. Deine bestehende Website sichern

Website-Backups sind unerlässlich, um die Daten Deiner Seite zu schützen. Im Allgemeinen sollten Backups täglich, wenn nicht sogar mehrmals täglich, durchgeführt werden.

Besonders wichtig ist es, Deine Websites (sowohl die alte als auch die neue) regelmäßig zu sichern, wenn Du einen Website-Relaunch oder ein Rebranding durchführst.

Dies schützt nicht nur Deine Daten und reduziert Ausfallzeiten, sondern gibt Dir auch die nötige Sicherheit, während Du aktiv an der neuen Website arbeitest.

Deine Nutzer können weiterhin problemlos auf Deine Seite zugreifen.

Und Du musst nicht von vorne beginnen, falls es zu bösartigen Angriffen, menschlichen Fehlern oder anderen Problemen kommt, die Deine bestehende oder neue Website beeinträchtigen.

Das Bild zeigt eine Benutzeroberfläche von Strato für die Erstellung von Backups, speziell für eine WordPress-Anwendung. Oben steht der Titel "Backups-Erstellung bei Strato". Die dargestellte Seite zeigt Details zur WordPress-Anwendung wie Bezeichnung, E-Mail-Adresse, Datenbankname und weitere Optionen zur Verwaltung. Unten ist ein Bereich für Backups sichtbar, der darauf hinweist, dass Strato automatisch tägliche, wöchentliche und monatliche Backups erstellt. Es gibt auch eine Schaltfläche für das Erstellen eines manuellen Backups. Die Quelle ist mit "musnuss.de" und "© Dmitry Dugarev" angegeben.

Schaue einfach bei Deinem Hosting-Anbieter nach Backup-Erstellung. Bei Strato zum Beispiel wird Backup automatisch erledigt.

3. Eine Liste aller SEO-wertvollen Seiten erstellen

Identifiziere alle Seiten Deiner Website, die hohen SEO-Wert haben, und stelle sicher, dass diese auf der neuen Domain abgebildet werden.

Dazu gehören Seiten, die hohen Traffic generieren, hochwertige Backlinks besitzen oder für wichtige Keywords ranken.

Wie machst Du das genau?

  1. Erstelle eine Liste aller wertvollen Seiten, indem Du Berichte aus Google Search Console exportierst.
  2. Ergänze diese Liste mit Daten aus Tools wie Ahrefs oder SEMrush, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Seiten übersehen werden.
  3. Stelle dann sicher, dass jede dieser Seiten auf der neuen Domain abgebildet oder entsprechend weitergeleitet wird.

So stellst Du es sicher, dass Google Deine wichtigsten Seiten wiederfindet und wenn die Nutzer auf die alte URL zugreifen, kommen sie auf dieselbe Seite mit der neuen Domain.

4. Keyword-Relevanz beibehalten

Wenn Du Deine Inhalte für die neue Domain überarbeitest, achte darauf, dass die Keywords, für die Du bisher gerankt hast, auch auf der neuen Domain relevant bleiben.

Das Bild zeigt eine Tabelle mit dem Titel "Beispiel einer Keyword-Recherche zum Thema Datenbanken" für den Cluster "Datenbanken". Die Tabelle listet verschiedene Keywords auf, wie "vektordatenbanken", "vektordatabank beispiel" und "vektor datenbanken", zusammen mit deren Themen und Typen (meist "Content"). Es enthält auch Daten zum Suchvolumen pro Monat, Keyword-Schwierigkeit in Prozent und der Suchintention (meist "Informational"). Diese Tabelle dient als Demo für eine Keyword-Recherche und hilft, relevante Keywords und deren Eigenschaften für SEO-Zwecke zu identifizieren.

Dies ist entscheidend, um Deine SEO-Leistung zu erhalten.

Also, noch mal…

  1. Verwende Google Search Console, um die Ranking-Keywords Deiner aktuellen Seiten zu identifizieren.
  2. Überprüfe die Seiteninhalte und stelle sicher, dass die wichtigsten Keywords in Titel, Meta-Beschreibung, Überschriften und im Text selbst vorkommen. Nutze dafür meine Anleitung zur semantischen SEO.
  3. Wenn Du Inhalte überarbeitest, achte darauf, dass die neuen Texte die alten Keywords nicht verdrängen, sondern ergänzen.

Mit diesem Vorgehen stellst Du sicher, dass Google Deine Website weiterhin mit den Keywords assoziiert, für die Deine Website relevant war.

Das erhöht die Wahrscheinlichkeit davon, dass Google Deine alten URLs einfach durch die neuen ersetzt, ohne dabei das Ranking zu ändern.

5. Eine Seite über das Rebranding erstellen

Stell Dir vor, die neue Website ist online. Zwei Minuten später sucht jemand nach dem alten Markennamen.

Was wird er sehen?

Google zeigt die neue Seite an … aber die Person wird verwirrt sein. Das ist nicht die Marke, die sie gesucht hat.

Um Personen zu helfen, die nach dem alten Markennamen suchen, erstelle eine Seite über den Wechsel.

Im Grunde ist das eine Pressemitteilung zum Relaunch, die jedoch für den alten Namen optimiert ist.

Setze die Ankündigung direkt in den Titel-Tag und gib der Seite eine relevante URL und Meta-Beschreibung.

Wenn Du beispielsweise von Musterbrand zu NeueMarke umgebrandet hast, werden Personen, die nach dem alten Namen suchen, diese Seite sehen.

Sie werden nicht verwirrt sein, denn Du hast ihnen eine Orientierungshilfe gegeben.

Ein Google-Suchergebnis zeigt eine Überschrift:

„Musterbrand ist jetzt NeueMarke! Hier ist unsere Geschichte…“

gefolgt von dem Text:

„Nach 20 Jahren als Musterbrand haben wir einen neuen Namen und ein neues Erscheinungsbild eingeführt…“

Navigationsanfragen sollen eine hohe Klickrate haben, richtig?

Nicht, wenn Du den alten Namen komplett aus dem Web entfernt hast, ohne eine hilfreiche Spur zu hinterlassen.

Sind alle URLs und Inhalte bereit? Dann ist es Zeit für den Launch!

6. Alte URLs auf die neuen URLs umleiten

Weiterleitungen sind der Schlüssel zur Erhaltung Deines SEO-Werts.

Ohne ordnungsgemäße Weiterleitungen riskierst Du, dass Nutzer und Suchmaschinen auf 404-Fehler stoßen, was sich negativ auf Dein Ranking auswirken kann.

Verwende 301-Weiterleitungen, um den SEO-Wert von alten Seiten auf die entsprechenden neuen Seiten zu übertragen. 301 signalisiert Suchmaschinen, dass die Seite permanent verschoben wurde.

Praktische Anleitung:

  1. Nutze ein Tool wie Screaming Frog, um alle alten URLs zu crawlen und erstelle eine Mapping-Tabelle, die jede alte URL der neuen URL zuordnet.
  2. Implementiere die 301-Weiterleitungen in der .htaccess-Datei oder im CMS Deiner Website.
  3. Teste die Weiterleitungen anschließend mit Tools wie WhereGoes, um sicherzustellen, dass sie korrekt funktionieren.

7. Interne Links aktualisieren

Alle internen Links müssen auf die neue Domain angepasst werden.

Das Bild zeigt ein Content-Hub-Modell. Es stellt eine zentrale Homepage oder Service-Seite dar, die mit mehreren Hubs verbunden ist. Jeder Hub enthält eine Säule, die von verschiedenen Content-Einheiten umgeben ist, die miteinander verlinkt sind. Die Hubs sind thematisch miteinander verbunden und verweisen auf die Hauptseite.

Wenn Du dies nicht tust, laufen die Nutzer über unnötige Weiterleitungen, was die Nutzererfahrung beeinträchtigen und die Ladezeiten erhöhen kann.

Hier ist, wie Du das genau machst:

  1. Verwende ein Tool wie Screaming Frog, um alle internen Links auf Deiner Website zu crawlen.
  2. Identifiziere dabei Links, die noch auf die alte Domain verweisen, und passe diese direkt an.
  3. Du kannst auch ein Plugin wie Better Search Replace verwenden, um interne Links in Bulk zu aktualisieren.

So stellst Du es sicher, dass Deine internen Verlinkungen die Relevanz und Autorität der neuen Domain pushen, und nicht die der alten.

8. Backlinks reclamieren

Nicht alle Links kannst Du selbst aktualisieren.

Deshalb ist Outreach nötig: Kontaktiere die Betreiber von Websites, die auf Deine alte Domain verlinken, und bitte sie höflich, den Link zu aktualisieren.

Dies ist besonders wichtig für Links von Seiten mit hoher Autorität, die viel Traffic auf Deine Website bringen.

9. Google Search Console aktualisieren

In der Google Search Console gibt es die Möglichkeit, eine Adressänderung zu melden.

Das Bild zeigt eine Benutzeroberfläche der Google Search Console, speziell für die Änderung der Adresse einer Website. Oben steht der Titel "Adresse-Änderung in Search Console". Die dargestellte Seite zeigt das Einstellungsmenü mit Optionen wie Eigentumsverifizierung, Nutzer- und Berechtigungseinstellungen sowie der Option zum Ändern der Adresse ("Change of address"). Es gibt auch Berichte zur Überprüfung von robots.txt und Crawl-Statistiken. Auf der linken Seite ist ein Navigationsmenü mit verschiedenen Optionen zur Website-Performance und Indexierung sichtbar. Die Quelle ist mit "musnuss.de" und "© Dmitry Dugarev" angegeben.

Dies ist ein entscheidender Schritt, um Google zu informieren, dass Deine Website umgezogen ist.

Wenn dies nicht erfolgt, könnte es zu Verzögerungen bei der Indexierung und dem Crawling der neuen Domain kommen.

10. Verzeichnisse und Social-Media-Profile aktualisieren

Vergiss nicht, alle Online-Verzeichnisse und Social-Media-Profile zu aktualisieren, die auf Deine alte Domain verweisen.

Diese Aktualisierungen sind wichtig, um sicherzustellen, dass Nutzer Dich unter der neuen Domain finden und keine veralteten Informationen angezeigt werden.

11. Events und wichtige Daten in GA4 aktualisieren

Ändere den Namen und die URL Deines Google Analytics-Kontos, aber erstelle kein neues Konto. Es ist wichtig, die Kontinuität Deiner Daten zu bewahren, damit Du die Auswirkungen des Domainwechsels korrekt analysieren kannst.

12. Drittanbieter-Tools aktualisieren

Vergiss nicht, alle Drittanbieter-Tools wie Hotjar auf die neue Domain umzustellen.

Andernfalls könnten diese Verbindungen unterbrochen werden, was zu Datenverlust führen könnte.

13. Google Tag Manager aktualisieren

Im Google Tag Manager solltest Du keine neuen Konten erstellen, sondern das bestehende Konto auf die neue Domain umstellen.

Überprüfe alle Tags und Trigger, um sicherzustellen, dass sie korrekt auf die neue Domain verweisen.

Praktische Anleitung:

  1. Melde Dich im Google Tag Manager an und überprüfe alle Tags und Trigger.
  2. Wenn Du eine Variable für die Domain verwendest, aktualisiere diese entsprechend.
  3. Gehe alle Trigger durch und stelle sicher, dass sie die neue Domain korrekt erfassen.
  4. Teste die Konfiguration, indem Du eine Aktion auf der neuen Website ausführst und prüfst, ob sie im Tag Manager korrekt ausgelöst wird.

14. Den Traffic überwachen

Nach dem Domainwechsel ist es normal, dass der organische Traffic vorübergehend sinkt.

Überwache Deine Rankings und den Traffic genau, um sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft.

Reagiere schnell auf etwaige Probleme, wie z. B. 404-Fehler, und optimiere kontinuierlich, bis Dein Traffic wieder das alte Niveau erreicht oder sogar übertrifft.

Fazit

Ein Domainwechsel ist ohne Frage eine Herausforderung, aber mit der richtigen Planung und Umsetzung kannst Du die negativen Auswirkungen auf Deine SEO-Leistung minimieren.

Folge dieser 14-Schritte-Anleitung, um Deine Rankings zu schützen und Deine neue Domain auf Erfolgskurs zu bringen.

Wenn Du Unterstützung bei Deinem Domainwechsel benötigst, stehe ich Dir gerne zur Verfügung.

Lass uns einen Termin für eine kostenlose 1:1-Beratung vereinbaren und gemeinsam die beste Strategie für Deine Website entwickeln.

Häufig gestellte Fragen

Was passiert mit SEO, wenn Sie Ihre Domain ändern?

Beim Ändern Deiner Domain muss Google alle Seiten Deiner Website neu crawlen und indexieren. Dabei kann es zu vorübergehenden Schwankungen in den Suchmaschinenrankings kommen, da alte SEO-Signale wie Backlinks und Nutzerinteraktionen neu bewertet werden. Mit einer sorgfältigen Planung und der richtigen Vorgehensweise lassen sich jedoch langfristige negative Auswirkungen minimieren.

Wie wichtig ist der Domain Name für SEO?

Der Domainname hat einen gewissen Einfluss auf die SEO, besonders wenn er relevante Keywords enthält. Eine kurze, einprägsame und vertrauenswürdige Domain kann die Klickrate und das Nutzervertrauen erhöhen. Entscheidend ist jedoch, dass die Domain sauber ist und keine negative Vorgeschichte hat, da dies die SEO-Performance negativ beeinflussen könnte.

Hat das Ändern einer URL Auswirkungen auf die SEO?

Ja, das Ändern einer URL kann Auswirkungen auf die SEO haben, insbesondere wenn keine ordnungsgemäßen Weiterleitungen eingerichtet werden. Veränderte URLs führen dazu, dass Google die Seite neu crawlen und bewerten muss, was zu vorübergehenden Rankingverlusten führen kann. Eine korrekte 301-Weiterleitung kann jedoch dazu beitragen, den SEO-Wert der alten URL zu erhalten.

Hat eine URL-Weiterleitung Auswirkungen auf die SEO?

URL-Weiterleitungen haben Auswirkungen auf die SEO, besonders wenn sie falsch implementiert werden. Eine 301-Weiterleitung ist die beste Option, da sie den SEO-Wert weitgehend überträgt. Jedoch kann es zu einem leichten Verlust an Link Equity kommen. Wichtig ist, alle relevanten Seiten korrekt weiterzuleiten, um Rankingverluste zu vermeiden.

Was passiert, wenn ich meinen Domänennamen ändere?

Wenn Du Deinen Domainnamen änderst, müssen Suchmaschinen Deine Website neu indexieren. Dies kann zu temporären Schwankungen im Suchmaschinenranking führen. Die korrekte Einrichtung von Weiterleitungen, die Aktualisierung aller internen und externen Links sowie die Kommunikation des Wechsels an Nutzer und Suchmaschinen sind entscheidend, um langfristige Schäden zu vermeiden.

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Meine Unterschrift, die aus einem durchgestrichenen Buchstaben D besteht, der in kyrilischer Schreibschrift geschrieben ist

Beste Grüße
Dmitry Dugarev