Porträt von mir (Dmitry Dugarev) - eines jungen Mannes mit Brille, der lächelt und eine Jeansjacke trägt. Er steht vor einem städtischen Hintergrund während der Dämmerung, die Lichter der Stadt sind im Hintergrund verschwommen zu sehen.

Dmitry Dugarev

Webmaster aus FFM

Taxonomie-SEO

Taxonomie-SEO ist die Optimierung von Kategorien und Tags auf einer Website für bessere Sichtbarkeit in Suchmaschinen.

Das Bild zeigt den Titel „SEO Glossar: Was ist Taxonomie-SEO?“ vor einem dunklen Hintergrund mit verblassten Begriffen aus dem Bereich SEO, wie „Backlinks“, „Alt Text“ und „Meta Description“. Oben rechts befindet sich ein minimalistisches Eichel-Symbol – das Logo von Musnuss™ – der Marketing Agentur von Dmitry Dugarev.

Inhalts­verzeichnis

Was ist Taxonomie?

Taxonomie ist ein System zur Organisation von Inhalten. Es hilft, Informationen auf Deiner Website zu strukturieren.

Du benutzt Taxonomien wahrscheinlich täglich. Zum Beispiel, wenn Du auf einem Blog nach Kategorien wie „Reisen“ oder „Rezepte“ suchst.

Tags sind ebenfalls eine Art von Taxonomie. Sie helfen, spezifischere Themen zu organisieren.

Warum ist Taxonomie-SEO wichtig?

Suchmaschinen lieben gut strukturierte Websites. Eine klare Taxonomie hilft Suchmaschinen, Deine Inhalte besser zu verstehen.

Das führt zu besseren Rankings und mehr Sichtbarkeit. Du willst doch, dass Deine Inhalte leicht gefunden werden, oder?

Außerdem verbessert eine gute Taxonomie die Benutzererfahrung. Deine Besucher finden schneller, wonach sie suchen.

Eine klare Taxonomie ist ein Gewinn für Suchmaschinen und Nutzer.

Wie erstellt man eine gute Taxonomie?

Der erste Schritt ist das Verstehen Deiner Inhalte. Was sind die Hauptthemen auf Deiner Website?

Erstelle Kategorien für diese Hauptthemen. Sei spezifisch, aber nicht zu detailliert.

Tags sollten spezifischer sein. Sie helfen, die Inhalte innerhalb einer Kategorie weiter zu unterteilen.

Beste Praktiken für Taxonomie-SEO

Es gibt einige bewährte Methoden, um Deine Taxonomie-SEO zu verbessern.

Verwende sprechende URLs für Kategorien und Tags. Zum Beispiel: /kategorie/reisen statt /kategorie/123.

Optimiere Deine Kategorieseiten. Diese Seiten können für relevante Keywords ranken.

Verwende interne Links, um Deine Kategorien und Tags miteinander zu verbinden. Das hilft Suchmaschinen, die Struktur Deiner Website zu verstehen.

Sprechende URLs

Sprechende URLs sind URLs, die beschreibend und leicht zu lesen sind. Sie enthalten wichtige Keywords.

Ein gutes Beispiel ist /kategorie/reisen. Ein schlechtes Beispiel ist /kategorie/123.

Kategorieseiten optimieren

Kategorieseiten sind oft unterschätzt. Sie können jedoch für wichtige Keywords ranken.

Optimiere diese Seiten mit relevantem Inhalt und sprechenden URLs. Füge Meta-Titel und Meta-Beschreibungen hinzu.

Häufige Fehler bei Taxonomie-SEO

Es gibt einige Fehler, die Du vermeiden solltest. Hier sind die häufigsten:

Zu viele Kategorien und Tags können Deine Inhalte verwässern. Jede Kategorie sollte eine klare Bedeutung haben.

Doppelte Inhalte entstehen oft durch schlecht geplante Tags und Kategorien. Vermeide es, identische oder ähnliche Inhalte in mehreren Kategorien zu haben.

Eine unklare Struktur verwirrt sowohl Nutzer als auch Suchmaschinen. Deine Taxonomie sollte logisch und intuitiv sein.

Wie man Taxonomie-SEO überwacht

Es ist wichtig, Deine Taxonomie-SEO regelmäßig zu überwachen. Nutze Tools wie Google Analytics und Google Search Console.

Diese Tools helfen Dir zu sehen, wie Deine Kategorien und Tags performen. Du kannst sehen, welche Seiten am meisten Traffic bekommen.

Außerdem zeigen sie Dir, welche Keywords zu Deinen Kategorieseiten führen. Das hilft Dir, Deine Strategie anzupassen.

Google Analytics

Google Analytics ist ein mächtiges Tool. Es zeigt Dir, wie Besucher Deine Website nutzen.

Du kannst sehen, welche Kategorieseiten am meisten Traffic bekommen. Das hilft Dir, zu verstehen, was gut funktioniert.

Es zeigt Dir auch, wie lange Besucher auf Deinen Seiten bleiben und welche Seiten sie danach besuchen.

Google Search Console

Google Search Console zeigt Dir, wie Deine Website in den Suchergebnissen performt. Es ist ein unverzichtbares Tool für SEO.

Du kannst sehen, welche Keywords zu Deinen Kategorieseiten führen. Das hilft Dir, Deine Inhalte besser zu optimieren.

Es zeigt Dir auch, welche Seiten Indexierungsprobleme haben. So kannst Du schnell handeln, um Probleme zu beheben.

Fazit

Taxonomie-SEO ist entscheidend für die Struktur Deiner Website. Eine klare Taxonomie hilft Suchmaschinen und Nutzern gleichermaßen.

Vermeide häufige Fehler und optimiere Deine Kategorieseiten. Nutze sprechende URLs und überwache Deine Ergebnisse regelmäßig.

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Meine Unterschrift, die aus einem durchgestrichenen Buchstaben D besteht, der in kyrilischer Schreibschrift geschrieben ist

Beste Grüße
Dmitry Dugarev