So optimierst Du Webtexte: 3 Schritte für semantische SEO
Optimiere Deine Webtexte für semantische SEO mit praktischen Tipps und Schritten, um Deine Rankings und den organischen Traffic zu steigern.
Inhaltsverzeichnis
Erinnerst Du Dich noch daran, wie SEO früher lief?
Es ging eigentlich nur darum, ein bestimmtes Keyword so oft wie möglich auf der Seite unterzubringen, ohne dass es nach Spam aussah.
Aber das ist Schnee von gestern!
Heute haben wir es mit der semantischen Suche zu tun…
Google ist richtig clever geworden und kann jetzt die Absicht hinter einer Suchanfrage verstehen, selbst wenn die genauen Wörter nicht darin vorkommen.
Klingt interessant, oder?
Lass uns mal tiefer eintauchen und ich zeige Dir, wie Du in drei einfachen Schritten Deine Webtexte für semantische SEO optimierst.
Google versteht jetzt Deine Absichten – danke, semantische Suche!
Also, semantische Suche – was ist das genau?
Was ist der Unterschied zu einer normalen Suche?
- Normale Suche: Suche nach exakten Übereinstimmungen von Wörtern im Suchbegriff.
- Semantische Suche: Fokus auf die Bedeutung und den Kontext hinter den Wörtern.
Semantische Suche verwendet künstliche Intelligenz (KI), um die Bedeutung von Wörtern und die Absicht hinter Suchanfragen (Suchintension) zu verstehen.
Dadurch versteht Google auch vage oder mehrdeutige Anfragen viel besser. Also, Du hast die KI schon längst benutzt, auch vor dem ganzen ChatGPT-Hype.
Doch wann hat es angefangen…
Die Entwicklung der semantischen Suche: Von Hummingbird bis BERT
Die Reise zur semantischen Suche begann für Google mit dem Hummingbird-Update im Jahr 2013.
Dieses Update war ein Meilenstein, weil es das erste große Update war, bei dem die Bedeutung von Suchanfragen über das einfache Matching von Keywords hinausging.
Hummingbird ermöglichte Google, Suchanfragen durch Kontext- und Beziehungsanalyse besser zu verstehen, statt nur auf exakte Wortübereinstimmungen zu achten.
Stell Dir vor, Du suchst nach Bestes Restaurant für ein Date in Berlin
…
Vor Hummingbird hätte Google nur nach den Wörtern Bestes
, Restaurant
, Date
und Berlin
gesucht und Seiten angezeigt, die diese Wörter enthalten, aber nicht unbedingt relevant sind.
Mit Hummingbird konnte Google jedoch den Kontext der Anfrage verstehen und Dir Ergebnisse liefern, die wirklich das beste Restaurant für ein Date in Berlin
betreffen.
Seitdem hat Google mit Technologien wie RankBrain und BERT nachgelegt, die die Fähigkeit, natürliche Sprache zu verstehen, auf ein neues Level heben.
- Hummingbird legte den Grundstein dafür, dass Google mehr Wert auf die Bedeutung von Suchanfragen legt.
- RankBrain kam dann 2015 dazu und ermöglichte es sogar bei Anfragen, die noch nie zuvor gestellt wurden, die Suchintension zu verstehen. Es analysiert die Bedeutung jedes Wortes in einer Anfrage im Kontext der umgebenden Wörter, was zu präziseren Suchergebnissen führt.
- BERT (Bidirectional Encoder Representations from Transformers) hilft Google seit Ende 2019, den Kontext und die Nuancen in komplexen Suchanfragen noch besser zu erfassen. Beispielsweise kann BERT den Unterschied zwischen
Flug nach Berlin buchen
undBerlin nach Flug buchen
besser erkennen. In der ersten Anfrage geht es darum, einen Flug nach Berlin zu buchen, während die zweite Anfrage darauf hindeuten könnte, dass jemand Informationen über Flüge aus Berlin heraus sucht.
Doch seit dem Aufkommen von Hummingbird, RankBrain und BERT hat sich die Suchtechnologie noch weiterentwickelt, insbesondere durch den Einsatz von Large Language Models (LLMs).
Diese KI-Modelle, wie sie in Gemini (Google) und Bing AI (Microsoft) eingesetzt werden, revolutionieren die Art und Weise, wie Suchmaschinen die Absicht hinter Anfragen verstehen und verarbeiten.
Sie sind darauf ausgelegt, nicht nur die relevantesten Suchergebnisse zu liefern, sondern auch Antworten zu geben, die den spezifischen Bedürfnissen und Erwartungen der Nutzer entsprechen.
Insofern gewinnt semantische SEO immer wieder an Bedeutung. Doch wie kannst Du Deine Texte dafür optimal vorbereiten?
Das kannst Du in drei folgenden Schritten machen…
Schritt 1: Finde die eng verwandten Phrasen
Nehmen wir ein Beispiel aus der B2B-IT-Beratung. Angenommen, wir bieten IT-Beratung für Unternehmen an und haben eine Seite, die unsere Beratungsdienste beschreibt.
Wir wollen, dass diese Service-Page bei Google ganz oben erscheint. Dafür nutze ich in der Regel erst mal Google Keyword Planer, um Keyword-Ideen zu generieren.
Hier beschreibe ich Schritt-für-Schritt die Suche nach neuen Keywords. Nach dieser Analyse stellt sich fest, dass das Keyword IT Unternehmensberatung
vielversprechend ist.
Zuerst müssen wir sicherstellen, dass wir die primäre Zielphrase IT Unternehmensberatung
an allen wichtigen Stellen auf der Seite mal verwendet haben:
- Im Titel der Website (
<title>
) - In den Überschriften (
<h1>
,<h2>
…<h6>
) - Im Fließtext (
<p>
) - In der Meta-Beschreibung (
<meta name="description" content="[BESCHREIBUNG]"/>
)
Das ist grundlegendes SEO und das Minimum, um Relevanz für diese Phrase zu signalisieren.
Das sind nur 4 Punkte aus meiner vollständigen [CHECKLISTE] 55 Tipps für perfekte SEO-Blogbeiträge für B2B 2024.
Als Nächstes müssen wir über die Zielphrase hinausgehen. Es ist wichtig, alle semantisch verwandten Phrasen zu identifizieren und in den Inhalt zu integrieren.
Semantisch verwandte Phrasen identifizieren
Google hat in sich eine KI, die genau das macht. Also, nutze diese und google einfach Deine Zielphrase.
Hier nutze drei wertvolle Quellen, direkt aus den Suchergebnissen und dem Google Knowledge Graph:
- Search Snippets der Wettbewerber in den SERPs (Search Engine Results Page): Schau Dir an, welche Wörter in den Snippets der konkurrierenden Seiten vorkommen, insbesondere in den Top-Ergebnissen. Diese Wörter sind oft eng mit Deiner Zielphrase verbunden und geben Dir Hinweise darauf, was für Google relevant ist.
- Die „People Also Ask“-Box (PAA): Diese Box enthält häufig gestellte Fragen, die eng mit Deiner Zielphrase verbunden sind. Durch das Studieren dieser Fragen kannst Du verstehen, welche zusätzlichen Informationen die Nutzer suchen und diese in Deinen Content integrieren.
- Von Google vorgeschlagene Phrasen: Während Du Deine Zielphrase in die Google-Suche eingibst, schlägt Google Dir automatisch verwandte Phrasen vor. Diese Vorschläge basieren auf häufigen Suchanfragen und sind ein wertvoller Hinweis auf relevante Keywords und Themen.
Achte darauf, dass die Ergebnisse der Google-Suche immer auf den Suchenden zugeschnitten sind, also nicht für alle gleich.
Um möglichst neutrale Suchergebnisse zu sehen, führe diese Analyse am besten im Inkognito-Fenster Deines Browsers durch.
Andernfalls erhältst Du eine Analyse, die perfekt auf Dich zugeschnitten ist, aber möglicherweise nicht auf Deine potenziellen Nutzer.
Praxisbeispiel zur Umsetzung
Also, beginne damit, nach Deiner Zielphrase IT Unternehmensberatung
zu suchen und scanne die Suchergebnisse.
Welche Wörter erscheinen im Featured Snippet und in den Snippets der anderen hochrangigen Seiten? Welche Phrasen sind fett hervorgehoben?
Viele dieser Phrasen sind eng mit Deiner Zielphrase verwandt. Notiere diese auf einer Liste.
Als Nächstes kannst Du erneut suchen, dieses Mal vielleicht nach verwandten Phrasen wie IT-Strategieberatung
oder digitale Transformation für Unternehmen
.
Achte darauf, welche Fragen in der „People Also Ask“-Box erscheinen und welche Begriffe im Knowledge Panel angezeigt werden. Wenn etwas Interessantes dabei ist, füge es Deiner Liste hinzu.
Schließlich kannst Du die Google-Suche nutzen, um nach weiteren verwandten Phrasen zu suchen.
Beginne damit, Deine Zielphrase einzugeben, und sieh Dir an, welche Vorschläge Google automatisch macht.
Probiere verschiedene Buchstaben am Ende Deiner Phrase aus, um weitere Vorschläge zu erhalten. All diese Phrasen sind potenziell nützlich, füge es Deiner Liste hinzu.
Weitere Tools zur Identifizierung verwandter Phrasen
Um wirklich umfassend zu arbeiten, kannst Du Tools wie KeywordTool.io verwenden.
Dieses Tool zeigt Dir alle Phrasen, die Google vorschlägt, als ob Du den nächsten Buchstaben des Alphabets 26 Mal eingegeben hättest.
Es zeigt auch vorgeschlagene Phrasen für YouTube, Bing, Amazon und viele andere Suchmaschinen an. Siehst Du etwas Relevantes? Notiere es.
Bis jetzt solltest Du eine Liste mit verschiedenen Phrasen, Fragen und Unterthemen haben, die an Deine Zielphrase IT-Beratung für Unternehmen
angrenzen.
Bevor Du mit den SEO-Anpassungen beginnst, lohnt sich ein Blick auf ein weiteres Tool: Market Muse.
Dieses SEO-Tool hilft Dir dabei, Inhalte für die Suche zu optimieren, indem es die Top 20 Seiten scannt, die für Deine Zielphrase ranken, und analysiert, welche Keywords sie verwenden und wie oft.
Es zeigt Dir, welche Phrasen Du vielleicht noch einbinden solltest, und welche Unterthemen es wert sind, abgedeckt zu werden.
Nun ist es an der Zeit, die Liste durchzugehen und Deine Seite entsprechend zu aktualisieren.
Schritt 2: Struktur und Inhalte für semantische SEO optimieren
Okay, Du hast also alle relevanten Begriffe und Fragen gesammelt. Jetzt geht’s darum, Deinen Content richtig darauf auszurichten.
Fang damit an, fehlende Hauptthemen zu erkennen. Wenn Du merkst, dass mehrere Keywords ähnlich sind, überlege Dir, wie Du einen neuen Abschnitt einfügen kannst, der diese abdeckt.
Ein Abschnitt über IT-Infrastrukturen
könnte es Dir zum Beispiel ermöglichen, Begriffe wie Cloud-Lösungen
und Netzwerksicherheit
sinnvoll einzubauen.
Schau, welche Wörter Du präziser formulieren kannst…
Oft reicht es, ein allgemeines Wort („Lösung“) durch eine spezifischere Formulierung wie „maßgeschneiderte IT-Lösungen“ zu ersetzen. Das hilft beim Ranking und macht Deinen Text klarer.
Achte auch darauf, alle relevanten Fragen Deiner Nutzer zu beantworten.
Ordne die Abschnitte so, dass sie den Hauptanliegen Deiner Zielgruppe entsprechen. Jeder Abschnitt sollte direkt auf deren Bedürfnisse eingehen.
Dieser Prozess hilft Dir, tiefer in das Thema einzutauchen und detaillierte Inhalte zu erstellen. Es erinnert Dich daran, klar und präzise zu schreiben.
Hier sind ein paar wichtige Punkte zu beachten:
- Vermeide Keyword-Stuffing: Es verschlechtert die Leserfreundlichkeit und schreckt Deine Kunden ab.
- Achte nicht auf grammatikalische Unterschiede: Suchmaschinen achten mehr auf die Intention und Bedeutung.
- Lass überflüssige Fragen weg: Auf einer Serviceseite für IT-Entscheider musst Du nicht die Basics erklären. Wenn überhaupt, dann weiter unten auf der Seite.
Denk daran, perfekte SEO-Texte gibt es nicht. Wenn Du Dich zu sehr auf Keywords versteifst, tritt einen Schritt zurück und fokussiere Dich darauf, die Fragen Deiner Kunden zu beantworten.
Hier sind ein paar Tipps:
- Klare Gliederung: Teile den Artikel in logische Abschnitte auf, die die verschiedenen Facetten des Themas abdecken.
- Beantworte Fragen: Beantworte die häufigsten Fragen Deiner Zielgruppe. Damit erhöhst Du die Chance, in den „People Also Ask“-Boxen von Google aufzutauchen. Du kannst dafür am Ende des Artikels einen Abschnitt mit FAQ machen.
- Füge Inhaltsverzeichnis hinzu: Das hilft, Dein CTR zu verbessern und steigert die Nutzererfahrung.
Deine Recherche gibt Dir Hinweise, keine festen Regeln. Gute Inhalte sind immer noch das Wichtigste, und leicht optimierte Seiten schneiden besser ab als solche, die mit Keywords überladen sind.
Nutze semantisches HTML und Schema-Markup
Ein richtig mächtiges Werkzeug in der semantischen SEO ist semantisches HTML zusammen mit Schema-Markup.
Semantisches HTML hilft Google, den Aufbau Deiner Seite besser zu verstehen. Stell Dir vor, Du nutzt <article>
, <header>
, und <footer>
-Tags – damit wird Deine Seite viel klarer strukturiert.
Erfahre hier mehr darüber, was semantisches HTML ist und wie es Deiner SEO hilft.
Schema-Markup geht sogar noch weiter. Damit kannst Du bestimmte Inhalte wie Rezepte, Events oder Produkte so markieren, dass Google sie besser versteht und in den Suchergebnissen hervorhebt.
Das kann Dir Rich Snippets einbringen, die wiederum Deine Klickrate steigern.
Beachte E-E-A-T
Ein Aspekt, den Du dabei beachten solltest, ist das sogenannte E-E-A-T-Framework, die in den Google-Richtlinien für die Bewertung von Seitenqualität hervorgehoben wird.
E-E-A-T steht für Experience, Expertise, Authoritativeness, und Trustworthiness. Diese Faktoren bestimmen, wie vertrauenswürdig und relevant Deine Inhalte für die Nutzer sind.
Wenn Du Inhalte erstellst, die auf fundiertem Wissen basieren und von Experten auf ihrem Gebiet verfasst wurden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Seite als qualitativ hochwertig eingestuft wird.
Achte darauf, dass Deine Inhalte von einer vertrauenswürdigen Quelle stammen und gut recherchiert sind.
Verweise auf relevante Studien, Zitate von Experten oder offizielle Statistiken, um Deine Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
Dies wird nicht nur von den Suchmaschinen positiv bewertet, sondern auch von Deinen Lesern geschätzt.
Schritt 3: Analysiere und optimiere kontinuierlich
Nutze Analytics-Tools
Der letzte Schritt: Überwache Deine Inhalte ständig und passe sie an.
Ich schaue mir zum Beispiel regelmäßig die Daten in Google Analytics oder Motomo und der Google Search Console an.
So sehe ich, welche Keywords Traffic bringen und wie lange die Leute auf meiner Seite bleiben. Diese Daten kannst Du nutzen, um Deine Artikel nochmal zu stärken.
Experimentiere mit neuen Inhalten
Basierend auf den Daten kannst Du dann entscheiden, ob es sinnvoll ist, neue Unterthemen anzugehen oder bestehende Inhalte zu erweitern.
Ich bin ein großer Fan von Content-Clustern: Ein Hauptartikel (Säule), der die wichtigsten Themen abdeckt, und mehrere kleinere Artikel, die tiefer in spezifische Aspekte eintauchen und auf den Hauptartikel verlinken.
Das stärkt die Relevanz und verbessert die interne Verlinkung.
Messen, anpassen, wiederholen
Und hier noch ein Tipp: SEO ist kein Einmal-und-fertig-Ding. Es ist ein kontinuierlicher Prozess. Du musst messen, anpassen und wieder messen.
Verfolge Deine Rankings und den Traffic und sei bereit, Deine Strategie anzupassen, wenn sich die Suchalgorithmen ändern oder neue Trends auftauchen.
Fazit
Die Zeiten, in denen man einfach nur ein paar Keywords in den Text gestopft hat, sind längst vorbei.
Semantische SEO ist der Schlüssel, um in der heutigen Suchlandschaft zu bestehen.
Wenn Du Dein Thema umfassend abdeckst, Inhalte strategisch optimierst und stetig anpasst, verbesserst Du Deine Rankings und ziehst mehr relevanten Traffic an.
Und falls Du Hilfe dabei brauchst, buche Dir eine kostenlose 1:1-Beratung bei mir und wir arbeiten gemeinsam daran, Deine Website nach vorne zu bringen.
Häufig gestellte Fragen
Welche Arten von SEO gibt es?
SEO kann in verschiedene Kategorien unterteilt werden: Da gibt’s On-Page-SEO, bei dem es um die Optimierung der Inhalte und HTML-Struktur geht; Off-Page-SEO, wo es hauptsächlich um Backlinks und Social Signals geht; technische SEO, das die Seitenladegeschwindigkeit und Mobile-Friendliness im Blick hat; und lokale SEO, das für lokale Suchanfragen optimiert. Semantische SEO ist dabei eine Weiterentwicklung der On-Page-SEO, bei der es darum geht, Inhalte so zu gestalten, dass sie auf die Bedeutung und den Kontext abgestimmt sind.
Wie funktioniert semantische Suche?
Die semantische Suche geht über die einfache Übereinstimmung von Keywords hinaus. Sie analysiert den Kontext, die Beziehungen zwischen Wörtern und den Suchintent, um die relevantesten Ergebnisse zu liefern. Google nutzt dafür Algorithmen wie das Hummingbird-Update, um besser zu verstehen, was der Nutzer wirklich sucht.
Ist semantische Suche KI?
Ja, definitiv. Semantische Suche verwendet künstliche Intelligenz (KI), um die Bedeutung von Wörtern und die Absicht hinter Suchanfragen zu verstehen. Durch den Einsatz von Machine Learning und Natural Language Processing kann die Suchmaschine kontextuelle Zusammenhänge erkennen und die relevantesten Ergebnisse liefern.
Was ist die semantische Analyse?
Die semantische Analyse ist der Prozess, bei dem die Bedeutung und Beziehungen von Wörtern in einem Text analysiert werden. Sie wird genutzt, um den Inhalt besser zu verstehen und ihn relevanter für bestimmte Suchanfragen zu machen. Diese Analyse ist ein zentraler Bestandteil der semantischen SEO.
Was ist semantische Suche in SEO?
Semantische Suche in SEO bezieht sich darauf, Inhalte so zu optimieren, dass sie besser auf die semantischen Suchalgorithmen von Google abgestimmt sind. Es geht darum, Inhalte zu erstellen, die nicht nur Keywords, sondern auch die Bedeutung und den Kontext eines Themas abdecken. Das Ziel ist es, umfassendere und relevantere Antworten auf die Suchanfragen der Nutzer zu bieten.
Quellen
- How to Optimize Web Copy: 3 Steps for Semantic SEO (plus a helpful AI prompt) | Orbit Media Studios
- What Is Topical Authority in SEO & How to Build It | Ahrefs
- Was ist die semantische Suche? Wie sie SEO beeinflusst | Ahrefs
- Search Quality Rater Guidelines | Google
- Hilfreiche, vertrauenswürdige, nutzerorientierte Inhalte erstellen | Google