Webdesigner finden: 12 Fragen, die Du ihm stellen solltest
Entdecke 12 essenzielle Fragen, um den perfekten Webdesigner zu finden. Stelle die richtigen Fragen und vermeide teure Fehltritte.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Als professioneller Webdesigner mit jahrelanger Erfahrung habe ich viele Projekte gesehen, bei denen die Wahl des falschen Designers zu teuren Fehltritten geführt hat.
Ich weiß aus erster Hand, wie schwierig es sein kann, den richtigen Partner für Dein Webprojekt zu finden.
Eine Website ist nicht nur eine digitale Visitenkarte – sie ist der Kernteil Deiner Markenstrategie und sollte ihr Hauptziel erfüllen: Verkaufen.
Deswegen habe ich für Dich eine Liste von 20 Fragen zusammengestellt, die Du unbedingt stellen solltest, bevor Du jemanden beauftragst:
1. Wie gehen Sie vor, um mein Unternehmen kennenzulernen?
Ich habe festgestellt, dass ein tiefes Verständnis des Geschäfts die Grundlage für eine erfolgreiche Website ist.
Warum?
Die Website-Entwicklung soll mit der Entwicklung einer Strategie anfangen: Was bietet das Unternehmen an, wer sind die möglichen Kunden etc.
Wenn ein Webdesigner Dein Unternehmen nicht richtig kennt, wird die Website wahrscheinlich nicht Deine Zielgruppe ansprechen oder Deine Geschäftsziele fördern.
Ich habe Projekte gesehen, bei denen Designer sofort mit dem Gestalten begonnen haben, ohne die Geschäftsstrategie zu verstehen – das Ergebnis war meist eine schöne, aber ineffektive Website.
- Gute Antwort: „Wir beginnen immer damit, Deine Marke und Dein Geschäft von Grund auf zu verstehen. Dazu führen wir Interviews mit wichtigen Stakeholdern durch und – wenn möglich – sprechen wir auch direkt mit Deinen Kunden. Diese Forschung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass wir eine Website erstellen, die wirklich zu Deinem Unternehmen passt.“
Ein Designer, der keine detaillierte Recherche betreibt und keine Fragen zu Deinem Geschäft stellt, wird wahrscheinlich eine Website erstellen, nicht auf Deine spezifischen Ziele abgestimmt ist.
- Schlechte Antwort: „Schicken Sie uns einfach Ihre Markenrichtlinien und eine Liste von Websites, die Ihnen gefallen. Wir setzen diese dann um.“
Schlussendlich ist die Website nicht nur ein schönes Bild – sie ist ein Mittel für den Zweck. Deswegen muss das Design funktional sein und Deine Geschäftsziele unterstützen.
2. Können Sie mir Ihre Meinung zu dieser Service-Seite geben?
Diese Frage ist einer meiner Favoriten, weil sie sofort zeigt, wie ein Designer denkt.
Ich habe mit vielen Webdesignern zusammengearbeitet, die sehr unterschiedliche Ansätze haben:
- Manche können sofort wertvolle Einsichten liefern…
- während andere nur oberflächliche Meinungen äußern.
Indem Du dem Designer eine konkrete Aufgabe stellst, kannst Du herausfinden, ob er analytisch denkt und ob seine Entscheidungen auf Daten und Best Practices basieren.
- Gute Antwort: „Idealerweise betrachten wir die Seite zusammen mit Daten zu ihrer Performance. Aber auch so kann ich Ihnen basierend auf meiner Erfahrung und den Best Practices einige Empfehlungen geben.“
- Schlechte Antwort: „Ich finde, Seiten sollten immer so und so aussehen…“
Ein Designer, der Daten in seine Analyse einbezieht und proaktiv Vorschläge macht, zeigt, dass er über den Tellerrand hinaus denkt.
Das ist der Typ von Designer, den Du willst – jemanden, der bereit ist, sich die Hände schmutzig zu machen und seine Kompetenz zu beweisen.
Warum?
Marketing und Webdesign zugleich scheint nur sehr kreativ zu sein, muss aber in der Tat datengetrieben und evidenzbasiert sein.
Denn das ist am Webdesign das Beste…
Die Website gehört Dir und Du kannst alles sehen: von der Traffic-Quelle bis zu Augenbewegungen Deiner Nutzer.
Ein Designer, der nur persönliche Vorlieben äußert, verpasst die Chance, eine wirklich datengetriebene Entscheidung zu treffen.
3. Wie messen Sie den Erfolg Ihres Projekts?
Ein professioneller Webdesigner versteht, dass die Arbeit nicht mit dem Launch der Website endet.
Der wahre Erfolg zeigt sich erst in den Ergebnissen: in erhöhter Sichtbarkeit, besseren Konversionsraten und mehr Leads.
Ich habe oft gesehen, dass weniger erfahrene Designer sich nach dem Launch nicht mehr um das Projekt kümmern. Doch die Website stirbt nicht nach dem Launch.
Deshalb ist es wichtig, jemanden zu finden, der von Anfang an messbare Ziele setzt und die Performance regelmäßig überprüft.
- Gute Antwort: „Wir messen den Erfolg jeder Website mit Tools wie GA4. Wir legen von Anfang an großen Wert darauf, klare KPIs zu definieren, um den Erfolg messbar zu machen und die Website kontinuierlich zu optimieren.“
- Schlechte Antwort: „Wir sorgen dafür, dass die Website online geht. Danach können wir bei Bedarf Analytics hinzufügen.“
Wenn ein Designer die Performance-Messung nicht von Anfang an einplant…
…fehlen ihm wahrscheinlich die nötigen Werkzeuge und die Denkweise, um sicherzustellen, dass die Website langfristig erfolgreich ist.
Du brauchst jemanden, der die Ergebnisse genauso wichtig nimmt wie das Design.
Nur so kannst Du mit positiven Ergebnissen rechnen.
Lese hier mehr darüber, wie eine gute Website Strategie und Analytik Architektur aussieht.
4. Wie viel von Ihrem Geschäft entfällt auf Websites im Vergleich zu anderen Marketingdienstleistungen?
In meiner Erfahrung zeigt sich hier oft, ob ein Designer wirklich tief in der Materie steckt oder nur an der Oberfläche kratzt.
Einige Agenturen bieten Webdesign als Nebendienstleistung an, und das kann problematisch werden, wenn Du jemanden brauchst, der in diesem Bereich spezialisiert ist.
Ich habe gesehen, wie Projekte ins Straucheln gerieten, weil der Fokus der Agentur nicht wirklich auf Webdesign lag.
- Gute Antwort: „Websites sind unser Hauptgeschäft. Wir haben uns darauf spezialisiert und das meiste unserer Arbeit besteht aus Webdesign-Projekten.“
- Schlechte Antwort: „Wir bieten Webdesign als Teil unseres umfassenden Marketingangebots an.“
Ein Designer, der sich voll und ganz auf Webdesign konzentriert, hat die Expertise und Erfahrung, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.
Wenn Webdesign nur eine Nebendienstleistung ist, wird das Projekt wahrscheinlich nicht die Aufmerksamkeit und Expertise bekommen, die es verdient.
5. Was ist Ihr Ansatz für Benutzererfahrung (UX) und Design?
Webdesign ist weit mehr als nur das Erstellen einer hübschen Website.
Es geht darum, eine Nutzererfahrung zu schaffen, die Besucher anspricht und sie dazu bringt, zu konvertieren.
In meiner Arbeit habe ich gesehen, dass Designer, die den Nutzer in den Mittelpunkt stellen, weitaus erfolgreichere Projekte abliefern als solche, die nur dem neuesten Designtrend folgen.
- Gute Antwort: „Unser Designprozess beginnt immer mit dem Nutzer. Wir führen umfangreiche Recherchen durch, um die Bedürfnisse und das Verhalten Deiner Zielgruppe zu verstehen, und gestalten das Design so, dass es ihre Erwartungen übertrifft.“
- Schlechte Antwort: „Wir folgen den neuesten Designtrends, um sicherzustellen, dass Ihre Website modern aussieht.“
Ein Designer, der den Fokus auf die Benutzererfahrung legt, wird eine Website erstellen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch funktioniert.
Es geht darum, das richtige Gleichgewicht zwischen Ästhetik und Funktionalität zu finden, und das kann nur erreicht werden, wenn der Nutzer an erster Stelle steht.
Und selbst die Ästhetik soll einem Zweck dienen: die Benutzer zu überzeugen und deren Erfahrung zu unterstützen.
6. Wie integrieren Sie SEO in den Webdesign-Prozess?
Eine Website ohne Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist wie ein Auto ohne Motor – sie sieht vielleicht gut aus, aber sie bringt Dich nicht ans Ziel.
In meinem Website-Anforderungskatalog platziere ich SEO auf die erste Stelle.
Ich habe oft gesehen, wie gut gestaltete Websites unterdurchschnittlich performen, weil SEO nicht von Anfang an berücksichtigt wurde.
SEO sollte in jeden Schritt des Designprozesses integriert sein, von der Strukturierung der Seiten bis zur Erstellung der Inhalte.
- Gute Antwort: „SEO ist von Anfang an in unseren Prozess integriert. Wir beginnen mit einer Analyse Deiner bestehenden Rankings, führen eine Keyword-Recherche durch und optimieren jede Seite für maximale Sichtbarkeit in Suchmaschinen.“
- Schlechte Antwort: „Wir fügen SEO-Keywords kurz vor dem Launch hinzu und installieren ein Plugin.“
Ein Designer, der SEO erst am Ende des Projekts berücksichtigt, wird wichtige Chancen verpassen.
Ein durchdachter SEO-Ansatz sollte die Grundlage für jede Designentscheidung sein.
Nur so kann sichergestellt werden, dass die Website auch wirklich gefunden wird.
Hier findest Du meine 15 Tipps zur technischen SEO, die beim Designen einer Website eingeplant werden sollten.
7. Wie stellen Sie sicher, dass die Website für alle Nutzer zugänglich ist?
Barrierefreiheit ist nicht nur ein nettes Extra – sie ist essenziell.
In meiner Karriere habe ich festgestellt, dass Websites, die von Anfang an barrierefrei gestaltet werden…
…nicht nur rechtliche Anforderungen erfüllen, sondern auch eine bessere Benutzererfahrung für alle bieten.
Es geht darum, sicherzustellen, dass jeder Nutzer, unabhängig von seinen Fähigkeiten, Deine Website nutzen kann.
- Gute Antwort: „Barrierefreiheit ist ein integraler Bestandteil unseres Designs. Wir folgen den WCAG-Richtlinien und machen viele kleine, aber wichtige Entscheidungen, um sicherzustellen, dass die Website für alle zugänglich ist.“
- Schlechte Antwort: „Wir können Barrierefreiheit berücksichtigen, wenn das erforderlich ist.“
Ein Designer, der Barrierefreiheit als Priorität betrachtet, versteht, dass es dabei nicht nur um Compliance geht, sondern um eine bessere Nutzererfahrung für alle.
Barrierefreiheit sollte von Anfang an Teil des Projekts sein, nicht etwas, das man am Ende hinzufügt.
8. Wie gehen Sie mit der mobilen Benutzerfreundlichkeit um?
Die mobile Nutzung nimmt stetig zu, und eine Website, die auf Mobilgeräten schlecht funktioniert, verliert potenzielle Kunden.
Ich habe gesehen, wie Websites, die nicht für Mobilgeräte optimiert sind, drastische Einbußen bei der Nutzerzufriedenheit und den Konversionen erlitten haben.
- Gute Antwort: „Wir verwenden immer responsive Webdesign, um sicherzustellen, dass die Website auf allen Geräten gut aussieht und funktioniert. Mobile Geräte sind ein integraler Bestandteil unseres Designprozesses.“
- Schlechte Antwort: „Für B2B-Unternehmen konzentrieren wir uns hauptsächlich auf Desktop-Nutzer.“
Ein Designer, der den mobilen Nutzern nicht die gleiche Aufmerksamkeit schenkt wie den Desktop-Nutzern, versteht nicht die Realität des modernen Web.
Es ist entscheidend, dass Deine Website auf allen Geräten optimal funktioniert – unabhängig davon, ob der Traffic hauptsächlich von Desktop oder Mobilgeräten kommt.
9. Wie gehen Sie mit Änderungen im Umfang des Projekts um?
Projektänderungen sind fast unvermeidlich, aber sie sollten nicht zu unerwarteten Kosten oder Verzögerungen führen.
In meiner Erfahrung sind klare Vereinbarungen und offene Kommunikation der Schlüssel, um Probleme mit dem Umfang zu vermeiden.
Ein flexibler Designer, der aber auch transparent mit Kosten und Änderungen umgeht, ist Gold wert.
- Gute Antwort: „Wir besprechen jede Änderung im Umfang sofort mit Dir und informieren Dich, wenn dadurch zusätzliche Kosten entstehen könnten. Nichts wird ohne Deine schriftliche Zustimmung geändert.“
- Schlechte Antwort: „Wir sind flexibel und passen uns allen notwendigen Änderungen an.“
Ein Designer, der klare Vereinbarungen über den Umgang mit Änderungen trifft, wird Dir helfen, böse Überraschungen zu vermeiden.
Es ist wichtig, dass Änderungen im Projektumfang rechtzeitig und transparent kommuniziert werden, um unerwartete Kosten zu vermeiden.
10. Wie werden nach dem Launch der Seite Updates durchgeführt?
Nach dem Launch muss die Website und ihre Inhalte regelmäßig aktualisiert werden.
Es ist entscheidend, dass das Backend benutzerfreundlich ist und Du die notwendigen Tools hast, um selbst Änderungen vorzunehmen.
In meiner Erfahrung ist es frustrierend, wenn ein Designer eine Website erstellt, die nur durch ihn aktualisiert werden kann, weil die Tools zu kompliziert sind.
- Gute Antwort: „Natürlich, wir bieten eine umfassende Demo der Tools an, die Du zur Pflege der Website nutzen wirst. Es ist uns wichtig, dass Du Dich mit dem Backend vertraut machst.“
- Schlechte Antwort: „Kontaktieren Sie uns jederzeit, und wir führen die Updates für Sie durch.“
Ein Designer, der bereit ist, Dir eine Demo zu zeigen, ist daran interessiert, dass Du langfristig unabhängig arbeiten kannst.
Das spart Dir Zeit und Geld, weil Du einfache Änderungen selbst vornehmen kannst, ohne jedes Mal auf den Designer angewiesen zu sein.
11. Wem gehören die Ergebnisse, nachdem das Projekt abgeschlossen ist?
Ich habe schon erlebt, dass Designer nach Projektabschluss die Eigentumsrechte an den Design-Dateien behalten, was zu Problemen geführt hat, wenn der Kunde die Agentur wechseln wollte.
Es ist wichtig, von Anfang an zu klären, dass alle Ergebnisse, inklusive Design-Dateien, in Deinem Besitz sind.
- Gute Antwort: „Alle Ergebnisse gehören natürlich Ihnen, einschließlich der Design-Dateien.“
- Schlechte Antwort: „Wir behalten die Rechte an den Design-Dateien, um die Integrität unseres kreativen Werks zu schützen.“
Ein Designer, der Dir die vollen Rechte an der Website überträgt, zeigt, dass er vertrauenswürdig ist und keine versteckten Kosten oder Abhängigkeiten schaffen möchte.
Das ist wichtig, um langfristig flexibel zu bleiben.
12. Nutzen Sie KI? Wie und wann setzen Sie sie ein?
KI ist ein Thema, das die Webdesign-Branche zunehmend beeinflusst. Einige Designer nutzen KI, um Prozesse zu beschleunigen.
In meiner Arbeit habe ich gesehen, wie KI bei Aufgaben wie der Analyse von Inhalten oder der Erstellung alternativen Beschreibungen sehr nützlich sein kann.
Es ist wichtig, dass der Designer KI sinnvoll und nicht übermäßig einsetzt. Denn ohne manuelle Überarbeitung ist die Qualität der KI-generierten Inhalte nicht besonders hochwertig.
- Gute Antwort: „Wir nutzen KI als Unterstützung bei Aufgaben wie der Recherche und der Analyse von Inhalten, aber die Hauptarbeit wird immer von unseren menschlichen Experten erledigt.“
- Schlechte Antwort: „Wir vertrauen KI nicht und setzen sie nicht ein.“
Ein Designer, der offen für den Einsatz von KI ist, aber auch die Grenzen dieser Technologie kennt, ist gut aufgestellt, um Dir die bestmögliche Kombination aus Effizienz und Qualität zu bieten.
KI sollte als Werkzeug gesehen werden, nicht als Ersatz für menschliche Kreativität und Expertise.
Fazit
Einen guten Webdesigner zu finden, ist nicht leicht – und es geht nicht nur darum, jemanden zu finden, der eine hübsche Website erstellen kann.
Die richtigen Fragen zu stellen, hilft Dir, die Spreu vom Weizen zu trennen und einen Partner zu finden, der Deine Geschäftsziele versteht und in der Lage ist, sie effektiv umzusetzen.
Denk daran: Es geht nicht nur um das Endprodukt, sondern um die gesamte Reise dahin.
Und falls Du alle diese Fragen mir stellen möchtest, vereinbare gerne eine kostenlose 1:1-Beratung mit mir. 😉
Häufig gestellte Fragen
Wie sieht ein gutes Webdesign aus?
Ein gutes Webdesign geht über bloße Ästhetik hinaus. Es schafft eine Benutzererfahrung, die intuitiv, ansprechend und zielgerichtet ist. Es sollte die Besucher Deiner Seite leiten und ihnen helfen, die gewünschten Informationen zu finden oder Aktionen durchzuführen, die Du als Ziele gesetzt hast. Klare Navigation, schnelle Ladezeiten und ein responsives Design sind hier ebenso wichtig wie eine ansprechende visuelle Gestaltung.
Wie findet man den Designer einer Website?
Oft kannst Du den Designer einer Website im Impressum finden. Wenn das nicht der Fall ist, kannst Du das Unternehmen direkt kontaktieren und nachfragen. Viele Designer zeigen ihre Arbeiten auch auf ihren eigenen Websites, wo sie auf ihre Referenzen verlinken.
Wie teuer sind Webdesigner?
Die Kosten für einen Webdesigner variieren stark und hängen von der Erfahrung des Designers, dem Umfang des Projekts und den speziellen Anforderungen ab. Du kannst mit Preisen von einigen Tausend Euro für kleinere Projekte bis hin zu sechsstelligen Beträgen für umfangreiche, maßgeschneiderte Websites rechnen.
Was kostet eine Website zu designen?
Die Kosten für das Design einer Website hängen von vielen Faktoren ab. Einfache Webseiten mit wenigen Funktionen können bereits für 1.000 bis 10.000 Euro erstellt werden. Komplexe Websites mit individuellen Funktionen, E-Commerce-Integration oder speziellen Designanforderungen können deutlich teurer sein und 50.000 Euro oder mehr kosten.
Wie lange dauert es, eine Website zu designen?
Die Dauer für das Design einer Website variiert je nach Komplexität. Eine einfache Website kann in 4 bis 8 Wochen fertiggestellt werden. Ein komplexeres Projekt, das maßgeschneiderte Funktionen, mehrere Designrunden und umfangreiche Inhalte erfordert, kann 2 bis 4 Monate in Anspruch nehmen.