Website Strategie: 5 essenzielle Schritte nach dem Launch
Erfahre, wie Du eine Website-Strategie mit Analytik-Architektur aufbaust, um Deine neue Website zur echten Anfragen-Maschine zu entwickeln.
Inhaltsverzeichnis
Erst mal Gratulation! Du hast eine Website entwickelt oder entwickelt bekommen. Das ist großartig!
Warum?
Du hast jetzt ein starkes Tool im Arsenal, das Du zur Vermarktung Deiner Dienstleistungen oder Produkte nutzen kannst.
Wahrscheinlich hast Du die Website schon seit ein paar Monaten online…
Hast Du schon bemerkt, dass die Anfragen nicht einfach zu Dir geflogen kommen?
Tja, die Website wird leider nicht magisch von potenziellen Kunden gefunden, sobald sie live geschaltet ist.
Doch wie wird sie gefunden? Wie kann sie Anfragen bringen? Und warum hast Du überhaupt eine Website? Das erkläre ich Dir alles in diesem Artikel.
Los geht’s!
Warum Website-Strategie wichtig ist
Der Schlüssel für das weitere Vorgehen liegt in der Website-Strategie.
Hast Du bereits eine aufgestellt? Super! Dann muss ich Dir nicht erzählen, welchen Platz Deine Website in Deinem Marketing-Funnel hat.
Doch, wenn Du noch keine Strategie hast…
Lass uns schnell durchgehen, was dazu gehört:
- Definition Deiner Zielgruppe mit derer Informationsverhalten und Entscheidungskriterien;
- Gefülle und Bedürfnisse der Kunden bei den jeweiligen Kaufstadien;
- Mitteln, mit denen diese Bedürfnisse erfüllt werden.
Dein Geschäft hat eine bestimmte Zielgruppe, für die Deine Dienstleistungen oder Produkte interessant sein könnten.
Deine Kunden durchlaufen verschiedene Stadien, bevor sie etwas wirklich kaufen. Aber das Ganze beginnt immer mit einem Problem, das die Zielgruppe hat.
Und wo gehen die Menschen hin, um eine Lösung zu finden? Richtig, zu Google: 88% der Verbraucher suchen laut einer Studie von Hubspot nach Antworten auf ihre Fragen bei Google & co.
Also, Du musst genau dort für Deine potenziellen Käufer präsent sein und ihnen die Lösung für deren Problem anbieten.
Wie kannst Du das tun?
Deine Website ist Dein Ticket zur Google-Party.
Du musst nur noch Google & co. beweisen, dass Deine Website den VIP-Platz auf dieser Party verdient – den obersten Platz auf der Suchergebnisseite (SERP).
Das Erste, was Du mit Deiner Website machen solltest, ist, Traffic auf sie zu bringen…
Wie machst Du das?
Es gibt zwei Wege dafür: bezahlt und organisch. Aber wir fangen mal mit dem größten und wahrscheinlich zeitintensiven an: mit der organischen Suchmaschinenoptimierung (SEO).
SEO ist der Schlüssel für organische Reichweite
Versetzen wir uns in Deine potenziellen Kunden: Sie haben einen Schmerzpunkt und noch keine Lösung gefunden.
Doch der Schmerz ist schon groß genug, dass die Motivation da ist, aktiv nach einer Lösung zu suchen.
Das ist der Moment, in dem sie den Webbrowser öffnen und bei Google einen Suchbegriff (Keyword) eingeben. Zum Beispiel: „Ich habe eine neue Website. Und jetzt?“
Ich persönlich biete Website-Entwicklung und Optimierungsdienstleistungen an. Also, wenn Du dieses Problem hast, möchte ich Dir unter die Arme greifen.
Warum überhaupt?
- So wirst Du über meine Existenz erfahren.
- Wenn ich Dein Problem wirklich löse, wirst Du an meine Expertise glauben.
- Dieses Vertrauen nährt die Conversion.
Für Dich stimmen diese Punkte auch, wenn Du im B2B-Sektor unterwegs bist, wie ich. Das Problem ist, dass Deine Homepage nicht alle Fragen der Welt beantworten kann.
Google wird sich nicht freuen, wenn Du einfach alles auf einer Seite versuchst zu behandeln. So kann er nicht eindeutig verstehen, welches konkrete Problem die Website löst.
Die Aufgabe von Google ist es, die Intention der Suchenden so schnell und effektiv wie möglich zu befriedigen. Deswegen platziert Google die Seiten ganz oben, die diese Aufgabe am besten erfüllen.
Was ist dann Deine Aufgabe?
- Ein Keyword auswählen, das zum Thema Deines Geschäfts passt.
- Die Suchintension dahinter verstehen, um das dahinterliegende Problem genau zu identifizieren.
- Eine Seite auf Deiner Website erstellen, die dieses Problem genau löst.
Generell lässt sich die Suchintention auf zwei Kategorien aufteilen:
- Informationsabsicht: die Suche nach Information.
- Kaufabsicht: die Suche nach einem Produkt oder Service zum Kaufen.
(Ja, es gibt noch ein paar mehr Kategorien, aber sie lassen sich nach meiner Ansicht unter den zweien vereinigen.)
Also, ganz simpel…
Du musst erkennen, welche Infos die Nutzer haben wollen, und genau diese dort platzieren.
Diese Seiten müssen für Conversion optimiert werden und sind letztlich genau das, was Du dann verkaufst. So entsteht ein folgendes Website-Funnel:
Sobald der Informationshunger der Nutzer gestillt ist, sind sie bereit zum Kauf. Deswegen musst Du auch in Deinen Artikeln die Verlinkungen auf Deine anderen relevanten Artikel und schlussendlich Service-Pages setzen.
Am besten überlegst Du Dir gleich eine Architektur der internen Verlinkungen. Du kannst etwa das Content-Hub Model nutzen.
Das wird Dir helfen, die thematischen Cluster zu bilden, um dem Nutzer die Themen in vollem Ausmaß darzustellen. Das liebt Google, weil er dann weiß, dass die Suchende alles an einem Ort finden.
Also, Du fragst Dich jetzt wahrscheinlich…
„Wie finde ich die Suchintention heraus und wie suche ich nach diesen Keywords?“
Keine Sorge, hier habe ich für Dich einen Leitfaden aus 5 Schritten und mit kostenlosen Tools vorbereitet, mit dem Du die perfekten Keywords finden kannst.
Also, noch mal…
Deine potenziellen Kunden haben ein Problem und beginnen, bei Google oder anderen Suchmaschinen nach einer Lösung zu suchen.
↓
Du kennst deren Problem ganz genau und hast Artikel mit einer Lösung, die ihnen unter die Arme greifen.
↓
Sobald deren Informationshunger gestillt ist, suchen sie nach einem Anbieter der Lösung.
↓
Du bist da, um ein attraktives Angebot auf Deiner Service-Page zu machen.
So baust Du die Reichweite auf: Je mehr Seiten Du hast, desto größer ist Deine Präsenz bei Google und desto mehr Chancen hast Du auf eine Conversion„
„Wie viele Seiten muss ich denn haben?“
Lass uns das ausrechnen…
Weil Deine Website neu ist, wirst Du wahrscheinlich die Keywords aussuchen müssen, die fast keine Konkurrenz haben. Das sind meistens lange Keywords mit wenig Suchvolumen„
„Was heißt denn wenig?“
Na ja, zum Beispiel, das Keyword „Website-Strategie“, das ich für diesen Artikel gewählt habe, hat ein folgende Eigenschaften:
- Suchvolumen: 100-1k Suchanfragen pro Monat;
- Keyword Difficulty: 0 %.
- Anzahl von SERP-Features: 3
Also, das ist ein perfektes Keyword, bei dem ich wirklich gute Chancen habe, auf der ersten Seite zu landen. Solche Keywords willst Du auch haben.
Wenn Du mit dem Artikel auf Platz 9 landen würdest, hättest Du eine CTR von ca. 1,47% und könntest mit 7 Besuchern pro Monat rechnen.
Die durchschnittliche Konversionsrate eines Blogs liegt bei ca. 2 %. Das heißt, es gäbe 0,14 Conversions pro Monat bei diesem Artikel.
Das bedeutet, Du bräuchtest ca. 8 von solchen Artikeln, um mit einer Conversion pro Monat rechnen zu können.
Falls Du das auf Deinen Fall zugeschnitten ausrechnen willst, wie viele Artikel und Seiten Du brauchst, nutze gerne meinen Website-ROI-Rechner oder schau bei meiner ROI-Berechnung-Fallstudie vorbei.
Willst Du auch wissen, wie Du einen perfekten SEO-Artikel schreibst? Schau Dir gerne meine Checkliste „55 Tipps für perfekte SEO-Blog-Beiträge im B2B 2024“ an.
Dort findest Du alle Aspekte, die ein Artikel haben muss.
Aufbau einer Analytik-Architektur zur Conversion-Optimierung
Jetzt, wo Du Deine Artikel richtig gepusht hast und mittlerweile Hunderte Besucher organisch pro Monat auf Deine Website kommen, merkst Du wahrscheinlich, dass Du einfach keine Conversions hast. 0 %.
„Was kann ich dagegen machen?“
Ganz einfach: Beobachte Deine Nutzer„
„Wie mache ich das?“
Ganz einfach: Du brauchst eine Analytik-Architektur.
Warum spreche ich erst jetzt davon? Weil Du Daten brauchst, um die Statistik zu füllen, und dafür benötigst Du organische Reichweite.
Natürlich ist es gut, die Analytik-Architektur gleich am Anfang einzubauen, um einen kontinuierlichen Optimierungsprozess zu ermöglichen.
Aber Du brauchst eine Grundmenge an Traffic, um relevante Ergebnisse zu erzielen.
Jetzt, wo wir das geklärt haben, lass uns besprechen, wie eine mögliche Analytik-Architektur aussehen kann und welche Daten Du eigentlich brauchst.
Alles zusammen besteht sie aus 4 Schichten (Layers), die den Besucher auf verschiedenen Stufen seiner Interaktion mit der Website verfolgen.
In den nächsten Abschnitten werde ich Dir genau erklären, was hinter jedem Layer steckt. Fangen wir an mit der Analyse des Suchverhaltens.
Layer 1: Analyse der Daten aus Suchmaschinen
Das Erste und Wichtigste, was Du tun musst, ist, Deine Website bei der Google Search Console und den Bing Webmaster Tools anzumelden.
Diese Tools zeigen Dir, wie oft Deine Website bei den jeweiligen Suchmaschinen angezeigt wird, für welche Keywords sie rankt und an welcher Position.
Zudem wirst Du dort alle Probleme sehen können, warum die eine oder andere Seite Deiner Website doch nicht bei Google oder Bing angezeigt wird.
Das ist sehr wichtig für die Suchoptimierung Deiner Website. Es kann oft vorkommen, dass ein Artikel für ein anderes Keyword besser rankt als für das, welches Du ausgewählt hast.
Du kannst dann den Artikel für das von Google ausgewählte Keyword „umoptimieren“ und ein besseres Ranking erzielen.
Das Beste daran ist, dass die Daten direkt von Google erfasst werden und keine explizite Erlaubnis von den Nutzern benötigen, bevor sie erfasst werden.
Also, melde Deine Website einfach an und überprüfe die Statistik regelmäßig, um auftretende Fehler zu beheben und die Seiten noch besser zu optimieren.
Layer 2: Basisdaten zum Nutzerverhalten
Leider kann die Search Console nicht alle Daten gleich erfassen. Die Besucher, die zum Beispiel durch Social Media kommen würden, werden dort nicht angezeigt.
Außerdem zeigen die Daten in der Search Console uns nicht eine Auskunft darüber, wie die Nutzer sich tatsächlich auf der Website verhalten.
Deswegen brauchst Du ein weiteres Tool, der die ganze Besuchstatistik aufsammelt und die erste Auskunft über das Verhalten der Nutzer geben kann.
Die wichtigsten Parameter, die Du im Auge behalten solltest, sind:
- die Anzahl der Besucher,
- die Absprungrate (Bounce Rate),
- die Besuchsdauer (Visit Duration)
- die Seitenaufrufe pro Besuch (Page Depth).
Diese Kennzahlen helfen Dir initial zu verstehen, wie gut Deine Website bei den Nutzern ankommt und wo Optimierungspotenzial besteht.
Google Analytics 4 ist eines der leistungsfähigsten und kostenlosen Tools für diese Analysen.
Dort kannst Du eine Reihe an Daten bekommen, mit denen Du Deine Website für Deine Besucher optimieren kannst. Hier findest Du ein Demo-Beispiel.
Allerdings gibt es in Europa zunehmend Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes.
Früher hat man die Google Analytics ohne Einwilligung von Nutzern gem. Art. 6 Abs. 1 Bst. f DSGVO „Berechtigtes Interesse“ einfach nutzen können.
Doch nach dem Urteil vom EUGH und darauffolgenden Urteil von BGF, erfordert jede Einsetzung von Cookies eine aktive Einwilligung von Nutzern.
„Warum ist das schlecht?“
Deswegen geht eine Menge an Daten verloren und Du bräuchtest noch mehr organische Reichweite, um relevante Statistik zu sammeln.
Laut Statistik von etracker, nur 28 % der Verbraucher geben eine Einwilligung auf Cookies-Nutzung.
Das ist besonders am Anfang des Lebens einer Website kritisch, wo es noch nicht viele Besucher gibt.
Für eine DSGVO-konforme Alternative könntest Du auf Plausible setzen, ein self-hosted Tool, das ohne Cookies und mit minimalem Datenaufwand arbeitet.
Doch natürlicherweise verlierst Du dabei einige Parameter, die nur mit Cookies erfassbar sind. Deswegen empfehle ich einen kombinierten Ansatz: Google Analytics 4 + Plausible.
Layer 3: Augen des Internets – die Session Tracker zur Interaktionsanalyse
Mit dem Layer 2 haben wir eine initiale Auskunft über das Verhalten der Nutzer auf der Website.
Doch um das Verhalten der Nutzer auf Deiner Website noch besser zu verstehen, sind Session Tracker wie Hotjar nützlich.
Sie zeichnen auf, wie sich Nutzer auf Deiner Website bewegen, welche Elemente sie anklicken und wo sie eventuell steckenbleiben.
Das Anschauen der Benutzersessions mit eigenen Augen gibt Dir nochmal eine andere Perspektive darauf, wie die Nutzer Deine Website wahrnehmen.
Diese Visualisierungen geben Dir tiefe Einblicke in die User-Experience und helfen Dir, gezielt Schwachstellen zu beheben.
Was ist das Coole daran? Die Maus-Bewegungen korrelieren stark mit den Augenbewegungen. Deswegen kannst Du dort auch solche Perception Maps erstellen.
Diese zeigen Dir fast genau, wo Deine Nutzer eigentlich hinschauen. Das ist ein starkes Tool im Prozess der Conversion-Optimierung.
Das einzige Problem bei solchen Tools, dass sie auch die Einsammlung von einer expliziten Einwilligung von den Nutzern erfordern.
Deswegen habe ich mein eigenes Tool entwickelt, das alle Benutzersessions ohne Einwilligung aufzeichnen darf (ich nutze keinerlei Cookies).
Dieses Tool installiere ich bei allen meinen Kunden. Buche eine kostenlose 1:1 Beratung, um mehr zu erfahren.
Layer 4: Conversion-Tracking mit CRM
Jetzt wissen wir, wo die Nutzer herkommen und wie sie sich auf der Website verhalten. Nun müssen wir nur die Conversions aufsammeln, damit Du weißt, was Du richtig machst.
Und das macht man mit CRMs.
Du kannst sehen, welche Quellen und Kampagnen zu den meisten Conversions führen und welche Seiten Deiner Website am besten performen.
Dieses Wissen ist entscheidend, um Deine Marketingstrategien kontinuierlich zu verbessern und den Website ROI (Return on Investment) zu maximieren.
Layer C: Cookie-Einwilligungstools für DSGVO-Compliance
Datenschutz ist ein zentrales Thema, insbesondere in Europa. Ein Cookie-Einwilligungstool ist unerlässlich, um die DSGVO-Richtlinien einzuhalten.
Tools wie Borlabs Cookie oder Complianz für WordPress sorgen dafür, dass Deine Website den Nutzern die Möglichkeit bietet, ihre Cookie-Präferenzen zu verwalten.
Das hilft nicht nur, rechtliche Probleme zu vermeiden, sondern zeigt Deinen Besuchern auch, dass Du ihre Privatsphäre respektierst.
Conversion-optimierte Website ist die Grundlage für eine erfolgreiche Google Ads-Kampagne
Jetzt, wo Du weißt, wie hoch die organische Conversion-Rate Deiner Website ist, kannst Du gezielt potenzielle Kunden direkt auf Deine Service-Pages mit Google Ads leiten.
Das ist eine gute Möglichkeit, um noch mehr Reichweite und Conversions zu erzielen, ohne die Zeit oder das Geld für die Erstellung von Artikeln aufbringen zu müssen.
Lass uns das mal einfach durchrechnen…
Ein Klick bei Google Ads kostet im Schnitt 2 EUR. Wenn die Conversion-Rate Deiner Website bei 5 % liegt, kannst Du für 150 EUR etwa 4 Anfragen erwarten, ohne großen Aufwand.
Zum Vergleich…
Bei organischem Content-Marketing zahlst Du im Durchschnitt 150 EUR für einen Artikel, der Dir potenziell 7 Besucher pro Monat bringen würde.
Um diese 4 Anfragen durch diesen Artikel zu generieren, bräuchtest Du ca. 11 Monate Zeit.
Allerdings könnte Dir der Artikel langfristig auch noch mehr Anfragen bringen. Schließlich ist es gut, beide Ansätze zu nutzen, um die Kontinuität des Marketings sicherzustellen.
Aber mit Google Ads kannst Du die Leads-Generierung auf jeden Fall beschleunigen.
Zum Glück basiert die Erstellung einer Google Ads-Kampagne auf denselben Prinzipien wie organische SEO:
Du brauchst Keywords, füllst den Titel und die Beschreibung Deiner Seite aus und erstellst eine Seite, die die Suchabsicht der Nutzer genau erfüllt.
Hier habe ich einen Artikel vorbereitet, der die Erklärung von Keywords bei Google Ads und wie Du Deine Kampagne optimieren kannst, detailliert behandelt.
Integration mit anderen Marketing-Kanälen
Natürlich ist die Website nicht der einzige Marketing-Kanal, den Du wahrscheinlich nutzt. Sicherlich nutzt Du auch Social Media und möchtest vielleicht auch E-Mail-Marketing einsetzen.
Das kannst Du hervorragend mit Deiner Website kombinieren. Verlinke zum Beispiel Deine Artikel in Deinen LinkedIn-Beiträgen, um Interessenten auf Deine Website zu leiten.
Mache Werbung für Deine Lead-Magneten – detaillierte Ausarbeitungen zu einem bestimmten Thema – sowohl in Deinen Artikeln als auch durch Google Ads.
Tausche sie gegen die Kontaktdaten Deiner potenziellen Kunden ein. So füllst Du Dein CRM mit potenziellen Leads und kannst sie mit Deinem E-Mail-Marketing weiter überzeugen.
Aber eins bleibt: Die Website ist der Kern von digitalem Marketing.
Nutze sie.
Fazit
Eine Website ist ein mächtiges Werkzeug und oft der Kern des gesamten Marketings. Alles führt darauf hin: Social Media, Online-Werbung oder Werbung draußen.
Die Website ist der Ort, an dem heute die Käufe getätigt werden.
Ich hoffe, dass die drei Aspekte, die ich Dir heute erklärt habe, Dir helfen werden, Deine Website in eine Anfragen-Maschine zu verwandeln.
Und falls Du Hilfe bei der Umsetzung brauchst, buche gerne bei mir eine kostenlose 1:1-Beratung, und ich helfe Dir gerne, alles in ein Schema zusammenzufassen.
Häufig gestellte Fragen
Was gehört zu einer Website-Strategie?
Zu einer Website-Strategie gehören Zielgruppenanalyse, Content-Planung, SEO-Optimierung, und die Integration der Website in den Marketing-Funnel.
Was ist eine Webdesign-Strategie?
Eine Webdesign-Strategie fokussiert sich auf die visuelle und funktionale Gestaltung der Website, um die User Experience zu optimieren und die Conversion-Rate zu erhöhen.
Wie gestalte ich eine gute Website?
Eine gute Website ist benutzerfreundlich, mobiloptimiert und inhaltlich relevant. Sie bietet klare CTAs und ist technisch einwandfrei.
Was ist ein Website Konzept?
Ein Website Konzept ist der grundlegende Plan, der alle Elemente einer Website – von der Struktur über das Design bis hin zum Content – definiert und auf die Geschäftsziele ausrichtet.
Wie wird eine Website erfolgreich?
Eine Website wird erfolgreich, wenn sie kontinuierlich optimiert wird, um den Bedürfnissen der Zielgruppe gerecht zu werden und die Unternehmensziele zu unterstützen.