Porträt von mir (Dmitry Dugarev) - eines jungen Mannes mit Brille, der lächelt und eine Jeansjacke trägt. Er steht vor einem städtischen Hintergrund während der Dämmerung, die Lichter der Stadt sind im Hintergrund verschwommen zu sehen.

Dmitry Dugarev

Webmaster aus FFM

Website Anforderungs­katalog: 10 Must-Haves für jede Website

Entdecke die 10 unverzichtbaren Anforderungen für eine erfolgreiche Marketing-Website – von SEO über Conversion-Optimierung bis zur Barrierefreiheit.

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Das Bild zeigt einen Abschnitt mit dem Titel „Website-Anforderungen“. Es beschreibt, dass alles, was eine neue Website haben sollte, in 10 Must-Have-Kategorien unterteilt ist. Rechts im Bild sind einige dieser Kategorien aufgelistet, darunter „Keyword-Recherche“, „Seitenstruktur“, „Content-Plan“, „Keyword-Clustern“, „Architektur“, „Schema-Markup“, „Core Web Vitals“, und „Semantische Verlinkung“. Diese Kategorien sind als wesentliche Anforderungen für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die allgemeine Struktur einer effektiven Website hervorgehoben.

Inhalts­verzeichnis

Einleitung

Heutzutage beginnt jedes neue Geschäft mit einer Website. In der Tat ist die Website das Kernstück jeder modernen Marketingkampagne.

Aber was genau gehört auf eine Website, die nicht nur gut aussieht, sondern auch die gewünschten Ergebnisse liefert?

In diesem Anforderungskatalog stelle ich Dir die 10 unverzichtbaren Must-Haves vor, die jede gewerbliche Website erfüllen muss.

Wenn Du eine Agentur beauftragst, ist es entscheidend, dass Du diese Punkte klar in Deinem Anforderungskatalog festhältst.

So stellst Du es sicher, dass Dein Online-Auftritt nicht nur ansprechend, sondern auch funktional, sicher und rechtskonform ist.

Hier habe ich diesen Anforderungskatalog als Notion-Template für Dich vorbereitet, damit Du die Punkte direkt abhaken kannst: [CHECKLISTE] Website Anforderungskatalog

Und hier ist eine Liste mit 12 Fragen, die Du Deinen potenziellen Webdesigner fragen kannst, um sicherzustellen, dass er das Richtige für Dich ist.

1. Die Website muss in Suchmaschinen ranken

Wofür brauchst Du eine Website, die niemand sehen wird? Der Zweck jeder kommerziellen Website ist einfach: verkaufen.

Was ist die Grundlage des Verkaufs? Die Reichweite.

Was ist die Grundlage der Reichweite? Die Suchmaschinenoptimierung (SEO).

SEO ist keine Option, die man später hinzufügt – sie muss von Anfang an in das Design und die Struktur der Website integriert werden.

Warum?

Weil gerade am Anfang kann Dir eine technisch optimierte Website im SEO-Kampf Vorteile gegenüber Konkurrenten bringen.

Dazu kommt, dass eine Website, die technisch nicht optimal erstellt wurde, meistens nicht zu retten ist. Du wirst eine neue bestellen müssen.

Schau mal hier, was alles zur technischen SEO gehört.

Aber nicht nur die Technik gehört zur SEO. Das Wichtigste ist der Content…

Der erste Schritt in jedem Webprojekt sollte daher eine ausführliche Keyword-Recherche sein, die sich an der Suchintention der Nutzer orientiert.

Das Bild zeigt ein "Keyword-Auswahl Schema" in Form eines Venn-Diagramms. Es besteht aus vier sich überschneidenden Kreisen, die folgende Bedingungen darstellen: "Suchvolumen größer als 0" (grüner Kreis), "Anzahl von SERP-Features < 6" (gelber Kreis), "Niedrige Konkurrenz" (blauer Kreis) und "Passt zur Content-Strategie" (roter Kreis). Das perfekte Keyword liegt in der Mitte, wo sich alle vier Kreise überschneiden. Weitere Details sind spezifische Bedingungen innerhalb jedes Kreises, wie zum Beispiel: "Ab 10 Suchanfragen pro Monat" und "Keyword Difficulty < 30".

Du willst wissen, wie Du die besten Keywords mit kostenlosen Tools und in nur 5 klaren Schritten finden kannst? Klicke hier.

Darauf basierend kannst Du oder Deine Agentur die Seitenstruktur erstellen, bei der jede Seite auf spezifische Suchbegriffe ausgerichtet ist.

Das Bild zeigt ein Content-Hub-Modell. Es stellt eine zentrale Homepage oder Service-Seite dar, die mit mehreren Hubs verbunden ist. Jeder Hub enthält eine Säule, die von verschiedenen Content-Einheiten umgeben ist, die miteinander verlinkt sind. Die Hubs sind thematisch miteinander verbunden und verweisen auf die Hauptseite.

Nur so erreichst Du Deine Kunden: Sie suchen eine Lösung → Gib ihnen diese mit Deinen Seiten.

Die Texte müssen Relevanz für diese Keywords aufzeigen, während technische Aspekte wie Schema-Markup und Core Web Vitals ebenfalls berücksichtigt werden.

Das Bild zeigt einen Screenshot eines Website-Leistungsberichts, der eine Leistungsbewertung von 100 anzeigt. Die Bewertung ist in einem grünen Kreis in der Mitte des Bildes hervorgehoben, was darauf hinweist, dass die Leistung der Website im Bereich von 100 bis 100 liegt. Rechts neben dem Kreis ist ein kleiner Screenshot der Website zu sehen, die analysiert wurde. All das weist auf eine hervorragende Website-Leistung hin.
Perfekte Core Web Vitals der Website von Proofinity GmbH in Google PageSpeed Insights

Es geht nicht nur darum, SEO durchzuführen oder zu „fixen“, sondern es in den gesamten Designprozess zu integrieren.

Dieser Ansatz stellt sicher, dass Deine Website in den Suchergebnissen erscheint und damit auch die Möglichkeit hat, von potenziellen Kunden gefunden zu werden.

Denn weißt Du, was das Beste an SEO ist?

Sie bringt kontinuierlich „kostenlose“ Anfragen, ohne teure Werbung. Wie cool ist das denn?

Also, pass auf…

Hier ist nochmal eine klare Zusammenfassung von allem, worauf Du bei der SEO achten musst:

Achte darauf, dass wenn Du eine Agentur beauftragst, dass Du sie darauf ansprichst. Oder Du kannst auch gerne mich darauf ansprechen. 😉

2. Die Website muss Besucher in Leads umwandeln

Eine hohe Besucherzahl auf Deiner Website ist nur der halbe Erfolg – entscheidend ist, dass diese Besucher auch zu Kunden werden.

Die Konversionsrate ist dabei ein zentraler Erfolgsfaktor.

Die Konversionsrate ist der Prozentsatz der Website-Besucher, die eine gewünschte Aktion, wie einen Kauf oder eine Anmeldung, durchführen.

Letztlich abgesehen von der SEO kannst Du den Traffic auch kaufen und die potenzielle Kunden werden unmittelbar auf Deiner Website landen.

Sie muss überzeugen…

Hier spielen mehrere Aspekte eine Rolle: eine intuitive Benutzerführung, überzeugende und gut lesbare Texte, klare und spezifische Call-to-Actions (CTAs) sowie optimierte Landingpages.

Conversion-Optimierung in 2 Wörtern ausgedruckt? Vertrauen und Klarheit.

Das Bild zeigt eine Webseite von Proofinity, die für die Optimierung von Konversionselementen analysiert wurde. Es sind verschiedene Teile der Webseite hervorgehoben und mit beschreibenden Begriffen wie „Keyword“, „Zielgruppe“, „Mehrwert“, „USP’s“, „Versprechen“, „Video-Vorstellung“, „Vertrauen“ und „Aufruf“ beschriftet. Diese Begriffe beziehen sich auf wesentliche Elemente, die für die Conversion-Optimierung wichtig sind, wie z. B. die Zielgruppenansprache, die Mehrwerte, die Unique Selling Points (USPs), und der direkte Aufruf zur Handlung („Anfrage senden“).

Frag Dich selbst: Führen die Besucher auf meiner Website die gewünschten Aktionen aus? Wenn nicht, welche Hürden könnten sie daran hindern?

Diese Hürden können schon von Anfang an beim Design identifiziert und angepasst werden.

Zum Beispiel kann man mit Tools wie eyeQuant Wahrnehmungskarten erstellen, auch wenn die Website noch keinen einzigen Besucher hatte.

Das Bild zeigt ein Beispiel einer Wahrnehmungskarte der Hero-Sektion einer Website. Die Hero-Sektion enthält den Slogan „Bring your | above the Clouds“ in großen, weißen Buchstaben auf dunklem Hintergrund. Darunter steht eine weitere Beschreibung mit hervorgehobenen Texten wie „up to 30% cost reduction“ und „50% more performance“. Die Schaltflächen „Register Now“ und „Start Deploying Now“ sind grün hervorgehoben. Logos von Organisationen wie „esa“ und „VU“ befinden sich unterhalb des Textes. Die Wahrnehmungskarte zeigt, wie die visuellen Elemente der Webseite die Aufmerksamkeit der Benutzer anziehen.

Schließlich ist das ursprüngliche Design nur ein Schuss ins Blaue – ein Versuch, das Verhalten der Zielgruppe der Website vorherzusagen.

Deswegen ist es nach der Entwicklung wichtig, die echten Besucher der Website zu beobachten und entsprechende Anpassungen am Design vorzunehmen.

Wie?

Dafür musst Du oder Deine Agentur sich vor dem Launch der Website genau überlegen, wie und welche Daten über die Nutzer gesammelt werden und mit welchen Tools.

Das ist das Beste an einer Website als Marketing-Tool…

Sie gehört Dir. Deswegen kannst Du mit ihrer Hilfe die Nutzer ganz genau untersuchen und die Effizienz Deiner Kampagnen verbessern.

Also, pass auf…

Hier ist nochmal eine klare Zusammenfassung von allem, worauf Du bei der Conversion-Optimierung achten musst:

Und wenn wir schon bei der Kundengewinnung sind: Was ich noch empfehlen würde, bevor Du eine Website bestellst, ist die ROI-Berechnung durchzuführen.

Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus einem ROI-Calculator, der in vier Schritte unterteilt ist: „Vorhaben“, „Traffic“, „Leads“ und „ROI“. Der dargestellte Abschnitt „1. Vorhaben“ fragt nach dem Umfang des Projekts und den geplanten Ausgaben für die Website-Entwicklung. Es gibt eine spezifische Frage „Wie viel planst Du für die Website-Entwicklung auszugeben?“ mit einer Dropdown-Auswahlmöglichkeit für die Antwort. Der Text betont, dass die Kosten für die Website-Entwicklung variieren können und ein Link zu einem Vergleich angeboten wird.

So weißt Du, ob es sich für Dich überhaupt lohnt, eine Website zu erstellen. Du kannst dafür gerne meinen kostenlosen Website-ROI-Rechner nutzen.

3. Die Website muss mit Deinen Systemen integriert sein

Eine moderne Website ist kein isoliertes System.

Sie muss nahtlos mit Deinen bestehenden Geschäftssystemen integriert werden, sei es das CRM, das ERP oder Marketing-Automation-Tools.

Diese Integration spart Zeit und reduziert Fehler, indem sie manuelle Eingaben minimiert.

Zum Beispiel sollten neue Leads automatisch in Dein CRM überführt werden, sodass Dein Vertriebsteam sofort reagieren kann.

Eine gut integrierte Website kann zudem das Nutzererlebnis verbessern, indem sie z.B. aktuelle Produktbestände oder offene Stellen in Echtzeit anzeigt.

Worauf solltest Du achten? Prüfe, ob Deine potenzielle Webagentur Erfahrung mit den von Dir genutzten Systemen hat und diese nahtlos integrieren kann.

Also, alle Anforderungen auf einen Blick:

4. Die Website muss leicht zu aktualisieren sein

Eine Website sollte niemals statisch sein. Inhalte müssen regelmäßig aktualisiert und erweitert werden können – und das idealerweise ohne die Hilfe eines Entwicklers.

Hier kommt es darauf an, dass das verwendete Content-Management-System (CMS) benutzerfreundlich ist und alle relevanten Inhalte leicht angepasst werden können.

Das Bild zeigt die Erstellung eines Blogbeitrags im WordPress-Gutenberg-Editor. Links sind verschiedene Blockelemente wie HTML, Listen und Call-to-Action-Blöcke zu sehen. Der Hauptbereich enthält den Beitragstitel "Bilder Optimierung: Kompletter Leitfaden für Top-Ranking 2024" und eine Einführung zur Bildoptimierung für SEO. Rechts befinden sich Einstellungen wie Sichtbarkeit, Veröffentlichungsdatum, URL, Autor und Kategorien. Der Beitrag ist zur Veröffentlichung am 17. Juni 2024 geplant.

Ein gutes CMS bietet Dir die Flexibilität, Inhalte schnell zu ändern oder neue Seiten hinzuzufügen, ohne dass dabei das Design oder die Funktionalität der Seite leidet.

Welche CMS gibt es?

Meine Empfehlung ist natürlich WordPress, denn damit hast Du die volle Kontrolle und die einfachste Compliance mit EU-Gesetzen.

Es gibt jedoch auch beliebte Alternativen wie Webflow, TYPO3 oder Framer. Schaue einfach, ob Du alle Integrationen hast, die Du brauchst.

Profi-Tipp: Achte darauf, dass Du und Dein Team nach dem Launch der Website eine umfassende Schulung und Dokumentation erhalten, damit Ihr eigenständig Updates vornehmen könnt.

Hier sind nochmal alle Anforderungen zusammengefasst:

5. Die Website muss mobilfreundlich sein

Ein großer Teil des Traffics kommt heutzutage von mobilen Geräten.

Wenn Deine Website nicht für verschiedene Bildschirmgrößen optimiert ist, verlierst Du potenzielle Kunden, bevor sie überhaupt die Chance hatten, sich mit Deinem Angebot auseinanderzusetzen.

Responsive Design ist daher ein Muss.

Das bedeutet, dass Deine Website auf allen Geräten – vom Smartphone bis zum Desktop – optimal angezeigt wird.

Das Bild zeigt ein Beispiel der Benutzeroberfläche von Chrome DevTools, speziell die Ansicht des Elements-Paneels. Das Bild ist in zwei Hauptteile geteilt: auf der linken Seite wird eine Webseite in der mobilen Ansicht dargestellt, und auf der rechten Seite sind die Entwicklerwerkzeuge geöffnet. Im linken Teil der Abbildung wird eine Webseite gezeigt, die auf einem Smartphone angezeigt wird (spezifische Abmessungen 375 x 667 Pixel). Die Webseite präsentiert Informationen über einen Dienstleister namens Dmitry Dugarev, der sich auf die Erstellung von responsiven SEO-Websites für B2B-KMU spezialisiert hat. Es wird eine Marketingstrategie samt einer semantischen WordPress-Website beworben, die eine Konversionsrate von bis zu 20% verspricht und DSGVO-konform ist. Ein Button unterhalb des Textes bietet "1:1 Website Beratung buchen" an. Dmitry Dugarev wird ebenfalls mit einem kleinen Profilbild und einer 5-Sterne-Bewertung auf LinkedIn dargestellt. Auf der rechten Seite ist das DevTools-Fenster zu sehen, mit mehreren Reitern (Elements, Console, Sources usw.). Im Fokus steht der "Elements"-Reiter, der HTML-Code der Webseite zeigt, einschließlich einer Navigation, diversen div-Containern und Script-Tags. Der ausgewählte HTML-Element ist das 'body'-Tag mit geöffneten Subelementen. Zusätzlich sind diverse DevTools-Optionen wie "Rendering", "Security" und "Accessibility" zu sehen, und der Benutzer hat gerade den "Accessibility"-Reiter geöffnet, der die Zugänglichkeitsaspekte der Seite zeigt. Dies gibt einen detaillierten Einblick in die Entwicklertools von Chrome, die Webentwicklern dabei helfen, die Struktur und das Design von Webseiten zu analysieren und zu optimieren.
Bespiel der Prüfung des mobilen Layouts in Google Chrome DevTools: Unter 1 ist der Knopf für mobile Ansicht und unter 2 kann man die Geräte wählen.

Warum das wichtig ist: Google und andere Suchmaschinen bevorzugen mobiloptimierte Websites in ihren Suchergebnissen.

Eine nicht-responsive Website kann also nicht nur Nutzer frustrieren, sondern auch Dein Ranking beeinträchtigen.

Also, die Anforderungen:

6. Die Website muss barrierefrei sein

Barrierefreiheit ist nicht nur ein ethischer Imperativ, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung.

Eine Website muss für alle Nutzer zugänglich sein, einschließlich Menschen mit Behinderungen.

Das bedeutet, dass Deine Website die WCAG 2.1 Richtlinien mindestens auf Level AA erfüllen sollte. Diesen Anforderungen sollen alle Websites ab dem 28. Juni 2025 entsprechen.

Das Bild zeigt die verschiedenen Richtlinien zur Barrierefreiheit im Web. Oben steht „Richtlinien zur Barrierefreiheit im Web“. Es sind drei Hauptkategorien dargestellt: Die WCAG (Web Content Accessibility Guidelines), die weltweit gelten und durch ein Globus-Symbol gekennzeichnet sind. Darunter befinden sich die EAA & EN 301 549, die den European Accessibility Act und die Anforderungen an die Barrierefreiheit für IKT-Produkte und -Dienste innerhalb der EU umfassen, dargestellt mit einer EU-Flagge. Schließlich gibt es die BITV 2.0, die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung, die spezifisch für Deutschland ist und durch eine deutsche Flagge gekennzeichnet ist. Am unteren Rand des Bildes sind die Quelle „musnuss.de/blog/web-dev/barrierefreie-website-tipps-zur-umsetzung“ und der Illustrator „© Dmitry Dugarev“ angegeben.

Dazu gehören unter anderem eine klare Navigation, gut lesbare Schriftgrößen, ausreichende Kontraste, etc.

Willst Du alles wissen, was es bei Barrierefreiheit der Websites zu beachten gibt? Hier findest Du alles.

Eine barrierefreie Website verbessert nicht nur das Nutzererlebnis für Menschen mit Behinderungen, sondern für alle Besucher.

Beispielsweise profitieren auch Nutzer ohne Sehbehinderung von gut lesbaren Texten und einer intuitiven Navigation.

Tipp: Beauftrage eine Agentur, die sich auf Barrierefreiheit spezialisiert hat, um sicherzustellen, dass Deine Website keine rechtlichen Risiken birgt.

Alle Anforderungen auf einen Blick:

Willst Du ganz genau wissen, welche Punkte die Website in Bezug auf Barrierefreiheit erfüllen soll? Schaue Dir meine Barrierefreiheit Checkliste an.

7. Die Website muss datenschutzkonform sein

Datenschutz ist ein Muss, besonders seit Einführung der DSGVO.

Jede Website, die personenbezogene Daten erhebt, muss sicherstellen, dass sie diese gemäß den gesetzlichen Vorgaben schützt.

Das bedeutet unter anderem, dass eine Cookie-Einwilligungsleiste vorhanden ist und die Datenschutzbestimmungen klar und verständlich erklärt werden.

Ein wichtiger Aspekt hierbei ist auch die Integration eines Cookie-Banners, das es Nutzern ermöglicht, der Datenverarbeitung zuzustimmen oder sie abzulehnen.

Zudem müssen alle Tracking-Tools, wie z.B. Google Analytics, korrekt konfiguriert sein, sodass sie erst nach Einwilligung des Nutzers aktiviert werden.

Es kann sein, dass Du keine Tracking-Tools eingesetzt hast, doch jedes Mal, wenn Nutzer Deine Website aufrufen, übermitteln sie ihre IP-Adresse an Deinen Server.

Das Bild zeigt relevante Gesetze und Urteile, die bestimmen, ob IP-Adressen personenbezogene Daten darstellen. Oben steht der Titel „Relevante Gesetze und Urteile“ und darunter der Untertitel „die bestimmen, ob IP-Adressen personenbezogene Daten darstellen“. Es werden drei Hauptbereiche dargestellt: Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) mit einem EU-Flaggensymbol, das Urteil des EuGH (ECLI:EU:C:2016:779) ebenfalls mit einem EU-Flaggensymbol und das Urteil des BGH (VI ZR 135/13) mit einer deutschen Flagge. Am unteren Rand des Bildes sind die Quelle „musnuss.de/blog/web-dev/barrierefreie-website-tipps-zur-umsetzung“ und der Illustrator „© Dmitry Dugarev“ angegeben.

Die Übermittlung der IP-Adresse und ihre automatische Speicherung in Log-Dateien auf dem Server kann unter Umständen als Speicherung personenbezogener Daten interpretiert werden.

In meinem Artikel gehe ich auf die entsprechenden Gerichtsurteile ein, falls Du noch mehr darüber wissen möchtest.

Und schlussendlich braut Deine Website auch unbedingt eine Datenschutzerklärung und Impressum.

Warum das wichtig ist: Verstöße gegen den Datenschutz können nicht nur empfindliche Strafen (ab 1000 EUR und bis zu 4 % des Jahresumsatzes) nach sich ziehen, sondern auch das Vertrauen Deiner Kunden schädigen.

Hier sind alle Anforderungen auf einen Blick:

8. Die Website muss schnell laden

Nichts vergrault Besucher schneller als eine langsame Website.

Eine Ladezeit von mehr als 3 Sekunden kann dazu führen, dass Besucher die Seite verlassen, bevor sie überhaupt geladen ist.

Das Bild zeigt ein Diagramm mit dem Titel "Absprungrate einer Website in Abhängigkeit von der Ladezeit". Es zeigt, dass die Absprungrate um +123 % steigt bei Ladezeiten von 1 bis 10 Sekunden, um +106 % bei 1 bis 6 Sekunden, um +90 % bei 1 bis 5 Sekunden und um +32 % bei 1 bis 3 Sekunden. Die Quelle des Diagramms ist "Think with Google", mit einem Hinweis auf die Website "musnuss.de".

Langsame Ladezeiten wirken sich zudem negativ auf Dein Google-Ranking aus. Daher sollte die Optimierung der Ladegeschwindigkeit von Anfang an im Fokus stehen.

Hier spielen viele Faktoren eine Rolle, wie die Bildkomprimierung, das Caching und die Minimierung von CSS- und JavaScript-Dateien.

Ein schneller Webhoster und ein gutes Content Delivery Network (CDN) können ebenfalls dazu beitragen, die Ladezeiten zu verkürzen.

Profi-Tipp: Nutze Tools wie Google PageSpeed Insights, um regelmäßig die Ladegeschwindigkeit Deiner Website zu überprüfen und potenzielle Probleme zu identifizieren.

Am besten legst Du bei der Beauftragung einer Agentur fest, dass Deine Website mindestens 90 Punkte bei PageSpeed Insights erreicht.

Das Bild zeigt einen Leistungsbericht einer Webseite, mit einem hohen Performance-Score von 98. Die Metriken beinhalten First Contentful Paint, Total Blocking Time, Speed Index, Largest Contentful Paint und Cumulative Layout Shift. Daneben ist eine Miniaturansicht der Webseite mit dem Titel "Für eine Welt barrierefreier KOMMUNIKATION" zu sehen.
Performance-Score der Homepage von Main Ginko Hallex Partnerschaft bei Google PageSpeed Insights Test

Das gilt sowohl für Desktop als auch für Mobile. Eine langsame Website kostet Dich echtes Geld durch verlorene Kunden.

Also, hier nochmal alle Anforderungen an Performance auf einen Blick:

Buche gerne bei mir ein gratis 1:1 Gespräch und ich gehe mit Dir durch alle Faktoren durch anhand eines Beispiels.

9. Das Design und die Botschaften müssen zur Marke passen

Deine Website ist das digitale Schaufenster Deiner Marke und sollte deren Persönlichkeit und Werte klar widerspiegeln.

Dies beginnt mit einem konsistenten visuellen Design – Farben, Schriften und Bilder sollten im Einklang mit Deiner Markenidentität stehen.

Das Bild zeigt die Elemente eines Designsystems für Celestical, darunter UI-Komponenten, Farbpaletten und Typografie-Optionen auf einem dunklen Hintergrund. Es umfasst verschiedene Formen mit abgerundeten Ecken, Farbschemata für Erfolg, Fehler und neutrale Zwecke sowie Schriftgrößen und Abstände für die Gestaltung einer Benutzeroberfläche.
Celestical Designsystem mit Typografie, Farben, Abständen und Eckrundungen

Aber auch die Tonalität der Texte ist entscheidend. Die Inhalte auf Deiner Website sollten die Geschichte Deiner Marke erzählen und die richtige Zielgruppe ansprechen.

Vier Logo-Entwürfe für Celestical, die die Marke repräsentieren und die Weltraum-orientierte Vision widerspiegeln: Im ersten Entwurf ist Kreis, der auf 3 aufgerundeten Teile geteilt ist, zu sehen. Die Grenzen zwischen den Teilen bilden die Form der ersten zwei Buchstaben des Namens. Der zweite Entwurf ist ein stilisierter Satellit, der aber die Form eines Planeten hat. Der dritte Entwurf ist ein Kreis, der den Planeten darstellt, von dem die Radio-Wellen ausgehen. Der vierte Entwurf ist einen Planeten, der in sich die Radio-Wellen trägt.
Beispiel der Logo-Entwürfe, die ich als Teil der Markenentwicklung für Celestical gemacht habe.

Eine erfolgreiche Website schafft es, die Einzigartigkeit Deiner Marke zu transportieren und so eine starke Verbindung zu den Besuchern aufzubauen.

Denke daran: Deine Marke ist einzigartig, und Deine Website sollte das widerspiegeln. Wähle daher eine Agentur, die diese Individualität versteht und in ein stimmiges Webdesign umsetzen kann.

Die Design-Anforderungen an eine Website:

10. Die Ergebnisse müssen messbar sein

Eine gut durchdachte Website sollte von Anfang an so konzipiert sein, dass alle wichtigen Kennzahlen messbar sind.

Das bedeutet nicht nur, dass Google Analytics korrekt eingerichtet ist, sondern auch, dass alle relevanten Ereignisse und Konversionen getrackt werden.

Ob es sich um Formularabsendungen, Downloads oder andere Interaktionen handelt – jede Aktion, die für den Erfolg Deiner Website relevant ist, sollte erfasst werden.

Kurz gesagt: Du brauchst eine Website-Strategie und Analytik-Architektur.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass die gesammelten Daten sinnvoll analysiert und für die kontinuierliche Optimierung der Website genutzt werden.

Dies ermöglicht es Dir, den ROI Deiner Website genau zu bestimmen und fundierte Entscheidungen für zukünftige Verbesserungen zu treffen.

Worauf Du achten solltest: Vergewissere Dich, dass Deine Agentur nicht nur die technischen Voraussetzungen für die Datenerfassung schafft, sondern auch die Expertise besitzt, um diese Daten richtig zu interpretieren.

Hier sind alle Anforderungen an Daten:

Der vollständige Website-Anforderungskatalog ohne Erklärungen

Hier sind alle Anforderungen aus allen 10 Kategorien nochmal in einer Liste zusammengefasst:

  1. Anforderungen an Suchmaschinenoptimierung:
    • Keyword-Recherche wurde umfassend durchgeführt, basierend auf der Nutzerintention.
    • Die Seitenstruktur ist auf relevante Keywords ausgerichtet.
    • Ein Content-Plan wurde entwickelt, basierend auf Keyword-Clustern.
    • Die Architektur der internen Verlinkungen ist strategisch ausgerichtet.
    • Schema-Markup ist für relevante Inhalte implementiert.
    • Die Core Web Vitals (Ladezeit, Interaktivität, visuelle Stabilität) sind optimiert.
    • Semantisches HTML wurde bei der Entwicklung verwendet.
    • Es werden SEO-Plugins zur kontinuierlichen Überwachung und Optimierung eingesetzt.
    • Die Website ist bei Google Search Console und Bing Webmaster Tools angemeldet.
    • Analytik-Tools wie Google Analytics 4 oder Matomo sind installiert.
    • Die Website ist von Suchmaschinen indexierbar.
    • Die sitemap.xml und robots.txt zur Steuerung der Indexierung sind eingerichtet.
  2. Anforderungen an die Umwandlung von Besuchern in Leads:
    • Eine intuitive Benutzerführung ist entwickelt, die zur Conversion führt.
    • Überzeugende Call-to-Actions (CTAs) sind auf allen relevanten Seiten platziert.
    • A/B-Tests für CTAs und Landingpages wurden durchgeführt.
    • Conversion-Tracking ist integriert (z.B. über Google Tag Manager).
    • Lead-Magneten (z.B. kostenlose Downloads, Webinare) zur Generierung von Leads sind implementiert.
    • Spezifische Landingpages für bezahlte Werbekampagnen sind erstellt.
    • Tools wie eyeQuant wurden genutzt, um das Design vorab zu analysieren.
    • Das Verhalten echter Besucher wird beobachtet und das Design entsprechend angepasst.
  3. Anforderungen an die Integration der Systeme:
    • Website-Formulareingaben werden automatisch mit dem CRM-System synchronisiert.
    • Marketing-Automation-Tools (z.B. E-Mail-Marketing) sind in die Website integriert.
    • Die Website ist mit Social Media Plugins kompatibel.
    • APIs verbinden die Website mit anderen geschäftlichen Tools (z.B. ERP-Systemen).
    • Die Datenübertragung und -speicherung ist automatisiert und benötigt keine manuellen Eingriffe.
  4. Anforderungen an die Aktualisierung der Website:
    • Ein benutzerfreundliches CMS (z.B. WordPress) ist im Einsatz.
    • Design-Templates und Inhaltselemente sind klar voneinander getrennt (kein Hardcoding).
    • Das Team ist im Umgang mit dem CMS geschult.
    • Dokumentation und How-To-Guides für Website-Updates sind bereitgestellt.
    • Ein visueller Page-Builder (z.B. Gutenberg) ist zur einfachen Anpassung von Seitenlayouts vorhanden.
    • Regelmäßige CMS-Updates und Sicherheitsprüfungen werden durchgeführt.
  5. Anforderungen an die Mobilfreundlichkeit der Website:
    • Ein responsives Design ist umgesetzt, das auf allen Geräten (Smartphones, Tablets, Desktops) optimal funktioniert.
    • Cross-Browser-Tests und Tests auf verschiedenen mobilen Geräten sind durchgeführt.
    • Flexible Bilder und Medienabfragen (media queries) im CSS sind verwendet.
    • Navigationselemente sind auf Touchscreens einfach bedienbar.
    • Inhalte sind für mobile Nutzer optimiert (z.B. kürzere Absätze, größere Schaltflächen).
  6. Anforderungen an die Barrierefreiheit:
    • Die Website erfüllt die WCAG 2.1 Richtlinien, mindestens auf Level AA.
    • Es ist für ausreichenden Kontrast zwischen Text und Hintergrund gesorgt.
    • Alternativtexte sind für alle Bilder und grafischen Elemente vorhanden.
    • Untertitel für Videos und ggf. Gebärdensprachvideos sind integriert.
    • Semantische HTML-Tags wurden zur besseren Strukturierung der Inhalte verwendet.
    • Die Tastaturbedienbarkeit für alle interaktiven Elemente ist gewährleistet.
    • Die Barrierefreiheit wurde mit Tools wie Wave oder Google Lighthouse überprüft.
    • Die Website erfüllt die gesetzlichen Vorgaben des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) bis zum 28. Juni 2025.
  7. Anforderungen an die Datenschutzkonformität:
    • Ein Cookie-Banner, das den Anforderungen der DSGVO entspricht, ist implementiert.
    • Eine leicht zugängliche Datenschutzerklärung ist auf jeder Seite integriert.
    • SSL-Zertifikate sind zur Verschlüsselung der Datenübertragung in Verwendung.
    • Alle Tracking- und Marketing-Tools sind nur nach Zustimmung des Nutzers aktiviert.
    • Die Datenschutzerklärung wird regelmäßig überprüft und aktualisiert.
    • Ein Opt-out-Mechanismus für das Tracking von Nutzerdaten ist vorhanden.
  8. Anforderungen an die Ladegeschwindigkeit:
    • Die Bildgrößen und -formate sind optimiert.
    • Caching-Techniken (z.B. mit WP Rocket) sind implementiert.
    • Ein Content Delivery Network (CDN) wie Cloudflare ist in Nutzung.
    • CSS- und JavaScript-Dateien sind minimiert (z.B. durch Minification).
    • Die Ladezeiten und Performance werden mit Tools wie Google PageSpeed Insights überwacht.
  9. Anforderungen an das Design und die Botschaften der Marke:
    • Die Markenrichtlinien in Bezug auf Farben, Schriften und visuelle Elemente werden eingehalten.
    • Die Tonalität in allen Texten und Botschaften ist konsistent.
    • Ein einheitlicher visueller Stil, der die Markenidentität widerspiegelt, ist entwickelt.
    • Eine Styleguide-Dokumentation, die alle Design- und Textvorgaben umfasst, ist erstellt.
    • Das Design wird regelmäßig auf Konsistenz mit der Markenidentität überprüft.
    • Markenbilder und -videos sind eingebunden, die die Werte und Geschichte der Marke erzählen.
  10. Anforderungen an die Messbarkeit der Ergebnisse:
    • Google Analytics 4 (GA4) oder andere Werkzeuge zur Überwachung aller relevanten KPIs sind eingerichtet.
    • Der Google Tag Manager wird zur Verwaltung und Implementierung von Tracking-Tags genutzt.
    • Event-Tracking für Benutzerinteraktionen (z.B. Klicks, Downloads) ist implementiert.
    • Regelmäßige Berichte zur Auswertung der Websiteleistung werden erstellt.
    • Die Nutzerpfade werden analysiert, um Engpässe oder Abbruchstellen zu identifizieren.
    • Nutzer-Sessions werden zur Erstellung von Heatmaps und Conversion-Optimierung aufgezeichnet.
    • UTM-Tags zur Beobachtung von Traffic-Quellen sind eingesetzt.
    • Die Marketingstrategien werden basierend auf den gesammelten Daten und Erkenntnissen angepasst.

Diesen Anforderungskatalog ist eine gute Orientierung für Dich, wenn Du eine Website bestellst oder eine Website selbst entwickelst.

Hier habe ich diesen Anforderungskatalog als Notion-Template für Dich vorbereitet, damit Du die Punkte direkt abhaken kannst: [CHECKLISTE] Website Anforderungskatalog

Fazit

Eine erfolgreiche gewerbliche Website ist mehr als nur eine digitale Visitenkarte.

Sie ist ein leistungsstarkes Werkzeug, das Dein Unternehmen voranbringen kann – wenn sie richtig umgesetzt wird.

Dieser Anforderungskatalog gibt Dir eine klare Struktur, worauf Du bei der Entwicklung Deiner Website achten solltest.

Er stellt sicher, dass Deine Website nicht nur gut aussieht, sondern auch alle rechtlichen Anforderungen erfüllt, schnell lädt, einfach zu bedienen ist und vor allem: Ergebnisse liefert.

Wenn Du Unterstützung bei der Umsetzung dieser Anforderungen benötigst, zögere nicht, eine kostenlose 1:1-Beratung zu buchen.

Häufig gestellte Fragen

Was macht eine gute Website aus 2024?

Eine gute Website im Jahr 2024 ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch funktional, sicher, schnell und benutzerfreundlich. Sie ist suchmaschinenoptimiert, barrierefrei, datenschutzkonform und leicht zu aktualisieren.

Was ist bei einer Website wichtig?

Wichtige Aspekte sind SEO, Benutzerfreundlichkeit, Mobiloptimierung, Barrierefreiheit, Datenschutz und schnelle Ladezeiten. Zudem sollte die Website gut mit Deinen Geschäftssystemen integriert sein und Deine Markenidentität widerspiegeln.

Wie beurteilt man eine Website?

Eine Website wird anhand von Kriterien wie Design, Benutzererlebnis, Ladegeschwindigkeit, SEO-Leistung, Barrierefreiheit, Datenschutzkonformität und Messbarkeit der Ergebnisse beurteilt.

Wie kann ich den Erfolg einer Website messen?

Der Erfolg einer Website lässt sich anhand von KPIs wie Konversionsraten, Traffic-Zahlen, Verweildauer, Absprungraten und durch die Analyse von Nutzerverhalten mit Tools wie Google Analytics messen.

Was gehört auf eine Homepage?

Auf eine Homepage gehören ein einprägsames visuelles Design, eine klare Botschaft, Call-to-Actions, leicht zugängliche Kontaktinformationen, sowie Links zu den wichtigsten Unterseiten und eine einfache Navigation.

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Ich hoffe das reicht. Ich freue mich auf unser Gespräch und bin gespannt, was wir gemeinsam erreichen können!

Meine Unterschrift, die aus einem durchgestrichenen Buchstaben D besteht, der in kyrilischer Schreibschrift geschrieben ist

Beste Grüße
Dmitry Dugarev